Weinwanderung im Goldenen Oktober 2019

Weinkanzel Besigheim Oktober 2019

Aktive 55plus
Remseck und drum herum – Wandern und erleben!

Zum schönen Erinnern und Nachmachen: Unsere Herbstwanderung im goldenen Oktober ging mit 19 Teilnehmern in die teilweise schon buntgefärbte Landschaft und besonders auch zu den Weinbergen. Denn wir erreichten bequem über Ludwigsburg und Bietigheim den Ort Löchgau und wanderten dann gemütlich zur Hangkante den Weinberg-Steillagen des Enztals gegenüber Besigheim. Inzwischen klarte das vorher nieselige Wetter auf, so dass wir von dort einen herrlichen Blick auf das malerische Städtle hatten, immerhin als schönstes Weindorf Deutschlands gewählt, aber auch weit ins Land. Dort oben befindet sich auch die „Schönste Weinsicht“ Württembergs 2012 über dem Zusammenfluss von Enz in den Neckar  und seit 2016 die spektakuläre Weinkanzel. Zeit und Ort, dort den köstlichen Wein dieser gefragten Weinlage Besigheimer Wurmberg zu kosten, der allen vortrefflich mundete. Wir wanderten dann hinunter in das reizvolle, ruhige Baumbachtal und dieses leicht aufwärts bis nach Erligheim zur Mittagspause. Kurz war dann, nach einer kurzen Besuch eines Mühlenladens mit Einkaufsmöglichkeiten, der Weg über die Feldflur zurück nach Löchgau und mit dem Bus zum Hofladen und Hofcafe für einen Erlebnisstopp. Dann ging es leider wieder heimwärts, alle verkehrsmittel hatten Verspätung, so dass es trotzallem gut geklappt hat. Die Wanderung selbst ist leicht mit etwa 11 km auf guten Wegen.

BusTour 2019 – in die herrlichen Landschaften des Remstals und der Ostalb.

Zum schönen Erinnern und Nachmachen: Bei unserer BusTour im September 2019 ging es in die herrlichen Landschaften des Remstals und der Ostalb. Wir fuhren durch das Remstal nach Essingen, dem Beginn der aktuellen Remstalgartenschau. Dort am Schloßpark genossen wir das prickelnde Brezelfrühstück und konnten kurz  einen Bummel unternehmen. Dann fuhren wir, nach einem kurzen Halt am Remsursprung, hoch und über die weite Albhochfläche  zum ganz besonderen Archäopark an der Vogelherdhöhle, der zum UNESCO-Welterbe  „Höhlen und Eiszeitkunst der schwäbischen Alb“ gehört. Einzigartige, dort u.a. in der Vogelherdhöhle, entdeckte Funde als damalige Kunstwerke kann man im Museum  bestaunen, im weiten Freigelände lohnt ein Rundgang zur Höhle und zu Info-Stationen über den Steinzeitmenschen vor 40.000 (!) Jahren. Ein Audio-Guide ist empfehlenswert. Weiter ging es dann kurz mit dem Bus zur Eselsburger Talschänke zum Mittagessen, der Biergarten konnte bei dem nieselige, dann stark regnerischen Wetter leider nicht benützt werden. Es klarte dann auf und wir marschierten durch dieses wunderschöne Eselsburger Tal, eines der großartigsten Flusstäler auf der Alb mit dem Flüsschen Brenz, den beeindruckenden Felsen, den Höhlen und auch den „Steinernen Jungfrauen“. Nach 3 km zu Fuß fuhr uns der Bus dann weiter nach Giengen an der Brenz zu einem weiteren Highlight, nämlich dem Steiff-Museum, ein besonderes Erlebnis für Groß und Klein und halt auch eine schöne Erinnerung an die eigenen Kindheit und den „Bärle mit dem Knopf im Ohr“.  Natürlich konnte man da auch Shoppen, auch eine Kaffeeeinkehr im Bistro Knopf war angesagt. Nach so vielen Eindrücken ging es dann über Aalen und durchs Remstal zurück.

Bei den Eiszeitjägern der Vogelherdhöhle

OberpfalzFestle – Nochmal mit Genuß sich erinnern an die wunderschöne Kultur- und Wanderreise in die Oberpfalz in 2019

War doch mal wieder ein schönes Festle am 10.9.19 abends im Haus der Bürger im lustigen Kreise unserer KlublerInnen! Der üppige Vesperteller war eine Wucht, das extra „eingeflogene“ originale ZoiglBier aus der Oberpfalz mundete dazu hervorragend, die gespendeten Desserts ließen die Kalorien glatt vergessen. Nach einem ersten Überblick hat die Kalkulation gereicht, Dank auch vieler großzügiger Zahler. Nochmal herzlichen Dank also an die, eigentlich ja an alle, die dann zum Gelingen dieses Festles beigetragen haben. Besonderen Dank an Laibles für den Sektumtrunk und an Weißens für den milden Magenaufräumer, auch an Klaus-Dieter (Kopp) für die gelungenen Bilder, die wir dann zusammen anschauen und als schöne Erinnerung genießen konnten. Mit diesen und mit Fotos von Roland (Schmidt) gab es ja auch ein tolles Fotobuch über diese besondere Reise. Ganz besonderen Dank aber an Gudrun, die sich das ausgedacht hat und dann natürlich das meiste, halt auch im Vorfeld, schultern musste. Peter-Jürgen Gauß

UPCYCLING – MACH AUS MÜLL WAS TOLLES!

Aktive 55plus

Schon zum fünften Mal habe ich für das Sommerferienprogramm zu diesem Thema einen Kurs angeboten. Diesmal wurden aus bunten Papieren, die von Blumensträußen übrig sind, filigrane Schalen gestaltet. Aus alten Büchern wurden Blüten ausgeschnitten und mit Stiel und Blättern versehen. Zwei Stunden lang wurde gerissen, geklebt, aufgemalt und ausgeschnitten. Die 11 Kinder waren so konzentriert dabei, dass es manchmal mucksmäuschenstill war. Das war ein schöner Vormittag mit Euch! Eure Gudrun Gauss

„Surfen“ Teil 2 zu Einrichtungen der RemstalGartenschau – Unterwegs mit Bus, Bahn und per Pedes

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Remseck und drum herum – Wandern und erleben!

Zum schönen Erinnern und zum Nachmachen: Aufgrund der großen Nachfrage bei der RGSTour 1 wollten wir nun eine RGSTour 2 im August 2019 machen. Also hießt es nochmal: Wir „Surfen“ mit viel Schwung, in der RemstalGartenschau herum, diesmal mit Bus, Bahn und per Pedes zwischen Schorndorf und nach/in Schwäbisch Gmünd. Zuerst spazierten wir in Plüderhausen den interessanten Fischweg entlang. zum Teil auch ein Skulpturenweg mit durchaus „neckischen“ Exponaten. Immer an der munter plätschernden Rems entlang ging es dann zum neugestalteten Remsufer am Alten Rathaus, kurz in die schön gestaltete Ortsmitte zum Rathaus, dann zum Bürgergarten und weiter in die Natur hinaus zur landschaftlich reizvollen „Remstal-Seenplatte“ zwischen Plüderhausen und Waldhausen (insg. ca. 5 km). Wir fuhren anschließend weiter nach Schwäbisch Gmünd und erkundeten, nach einer zünftigen Mittagseinkehr am wuseligen Marktplatz, dann den etwa 3,5 km langen „Blühenden Stadtrundgang“ durch die dortigen „Erlebnisgärten“, teilweise ja eintrittspflichtig. Dabei besuchten wir auch die beeindruckende Johanniskirche mit vielen (neo-)romanischen Elementen und dann vor allem den Prediger mit der prächtigen Blumenausstellung „GLANZ UND GLORIA – Opulenz trifft Lebensgefühl“. Dann war Freizeit um das eine oder andere zu vertiefen. Unterwegs lud auch wieder ein Aussichts-Biergarten zur willkommenen Rast ein, und so konnten wir dann mit vielen schönen Erlebnissen die Heimfahrt antreten. Peter-Jürgen Gauß  

Im maurischen Garten

„Surfen“ zu Einrichtungen der RemstalGartenschau – Unterwegs mit Bus, Bahn und per Pedes

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Zum Nachmachen und schönen Erinnern: Im Juli 2019 hieß es wieder: Wir surfen mit viel Schwung, diesmal in der RemstalGartenschau (RSG) herum! Mit 35 Anmeldungen waren wir deutlich überbucht, machten uns aber dann ausnahmsweise mit 30 Teilnehmern auf diese nicht einfache Tour, eben wegen der vielen Verkehrsmittel. Und es hat aber trotzdem alles gut geklappt.

Mit Bus, Bahn und per Pedes erkundeten wir also von Waiblingen bis Schorndorf einige besondere Einrichtungen der RSG, zuerst mit einer schönen Runde in Waiblingen, auch in der Altstadt. Dann mit interessantem in Endersbach und Beutelsbach und danach vor allem den „Erlebnisgarten“ in Schorndorf. Man könnte diese besondere Tour aber auch treffend BiergartenTrilogie nennen, denn wir kehrten auch in drei (!) Biergärten zur Erfrischung und Stärkung ein, beim recht warmen Wetter war das auch dringend angesagt. Und dabei war besonders dann zum Abschluss des abwechslungsreichen Tages ein gemütlicher Hock im Stadtbiergarten in Schorndorf vor der Rückfahrt. Zu Fuß selbst waren wir über 10 km in den Orten und in der Natur draußen unterwegs und alle ganz schön geschafft von dieser abwechslungsreichen, interessanten Tour. Peter-Jürgen Gauß

Ins Kraichgau nach Eppingen – Genussvoll im Land der 1000 Hügel

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Zum schönen Erinnern und zum Nachmachen: Unsere JuniTour 2019 ging als nachgeholte MärzTour nun auf „große Fahrt“ ins Badische und als Sommerwandertour ins „Land der 1000 Hügel“, ins schöne, weinselige Kraichgau also. Über Ludwigsburg und Heilbronn erreichten wir bequem Eppingen, die „Fachwerkstadt mit Pfiff“ und besichtigten gemeinsam die wirklich sehenswerte Altstadt mit vielen tollen Fachwerkgebäuden und idyllischen Winkeln, die katholische Pfarrkirche „Unsere liebe Frau“ mit bemerkenswerten Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert.

Wir fuhren mit dem Bus ein kurzes Stück weiter, wanderten dann hinauf auf den mystischen Ottilienberg mit Wallfahrtskapelle und konnten dann in der dortigen CJD Arnold-Dannenmann-Akademie ausnahmsweise am schmackhaften Mittagessen teilnehmen. Danach ging es mit Infos ein Stück die bekannte Eppinger Linie und aussichtsreich den Grenzsteinweg entlang und über die Weinberge hinunter ins obere Leintal nach Kleingartach, erwähnt bereits im Jahr 788, ehemals kleinste Stadt in Württemberg und nun ein bedeutender Weinbauort mit über 100 ha Rebfläche. Dort machen wir zuerst einen interessanten Rundgang im Weidenlehrpfad mit vielen Flechtarbeiten, dann eine gemütliche, süsse Kaffeepause, aber einige auch mit Verkostung des örtlichen Weines.

Dann fuhren wir mit Bus und Bahn über Heilbronn wieder zurück nach Remseck. Wir waren etwa 7 km zu Fuß auf abwechslungsreicher Strecke unterwegs, leicht/mittel, im Ort, dann mit Anstiegen und teilweise auf Wanderpfaden. Peter-Jürgen Gauß

SpargelTour im Mai 2019 in den herrlichen Schurwald

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Zum schönen Erinnern und zum Nachmachen: Zu unserer ja schon Tradition gewordenen FrühjahrsSpargeleinkehr ging es diesmal auf den Schurwald, einem weitläufigen, oft bewaldeten Höhenzug zwischen Remstal und  Neckar-/Filstal. Mit U-/S-Bahn und Bus erreichen wir Thomashardt, ein Ortsteil der Gemeinde Lichtenwald. Von dort wanderten wir bequem mit tollen Ausblicken weit über die Schurwaldhöhen und bis zur den Höhen der Schwäbischen Alb, auf dem gut ausgeschilderten Lichtenwalder Rundweg unter dem Motto „Kunst, Natur und Heimatgeschichte“, dabei auch mit bemerkenswerten Werken einheimischer Künstler, zur genussvollen Mittagseinkehr mit dem königlichen Gemüse und auch anderem. Dann ging es auf schönen Waldwegen ins Filstal hinab nach Reichenbach, wo die Ortsmitte städtebaulich angenehm überraschte und auch die alte Dampfmaschine als Industriedenkmal am Rathaus interessant war. Zeit war danach auch noch für eine Kaffeeeinkehr mit leckerer Kuchenauswahl. Mit der Bahn ging es dann über Plochingen und Hbf wieder zurück. Die schöne Wandertour war knapp 10 km auf guten, aussichtsreichen Wegen.

Kultur- und Wanderreise 2019 – In die wunderbare und wanderbare Oberpfalz

Zur schönen Erinnerung und gerne zum Nachmachen: Eine 5-tägigen Kultur- und Wanderreise unseres Wander- und SpazierKlubs Wanderfreunde Remseck Aktive 55plus führte von Montag, den 13.5. bis Freitag den 17.5.2019 in die wunderbare, wanderbare Landschaft der Oberpfalz, ins Land der 1000 Teiche und ins Stiftsland Waldsassen, mit schönen Landschaften und vielen besonderen Sehenswürdigkeiten.

Und dies alles konnten wir sehen, genießen und erleben:

  1. Tag „Der Anreisetag“ Ab Remseck-Hochberg fuhr unser bequeme Reisebus zuerst zu einem Stopp in der Richard-Wagner-Stadt Bayreuth mit einer interessanten Stadtführung. Kurz war es dann noch nach Tirschenreuth in unser modernes Hotel Seenario, schön am früheren Gartenschaugelände gelegen. Nach dem Einchecken war noch Zeit für erste eigene Erkundungen vor Ort, dann gab es nach einem Begrüßungsumtrunk und einem Einstimmen auf die kommenden Tage ein leckeres Abendessen im zugehörigen Restaurant.
  2. Tag „Der Fischtag“ Nach dem Frühstückbüffet erlebten wir Tirschenreuth bei einer Stadtführung samt spannendem Museumsbesuch mit Schwerpunkt Fisch und Porzellan. Nach Freizeit für die Mittagspause wanderten wir, nach kurzer Busanfahrt, zur sog. Himmelsleiter, entlang der sich malerisch dahin schlängelnden Waldnaab durch die „Teichplatte“, und mit dann toller Aussicht von diesem besonderen Aussichtsturm. Wir spazierten weiter durch die schöne Landschaft nach Hohenwald, wo uns der Bus zur Weiterfahrt nach Mitterteich erwartete, um im dortigen Porzellanmuseum samt Werksverkauf diesen früher bedeutenden Wirtschaftszweig noch näher kennen zu lernen, auch die Spezialglasherstellung hat dort, aktuell auch noch mit einem bedeutenden Hersteller, Tradition. Nach einer Kaffeepause im Museumskaffee und einigem Einkauf ging es dann auf kurzer Fahrt zum Fischhof Beer und erfuhren, direkt an den Teichen, Interessantes zur Teichwirtschaft mit all seinen Problemen, leider bei recht feuchtem Wetter. Die nachfolgende wärmende Einkehr im schön umgebauten Stall kam deshalb gerade recht und wir konnten Karpfen und Zander frisch gebacken aus eigener Aufzucht als Abendessen, mit manchem Viertele, genießen.
  3. Tag „Der Wandertag“ Nach einem stärkenden Frühstück brachte uns der Bus nach Johannisthal mit bemerkenswerter Architektur des Seminarhauses. Für die Wanderer ging es dann genussreich im wildromantischen Naturschutzgebiet entlang der Waldnaab in herrlicher Landschaft, ca. 7 km, teilweise mit einem herausfordernden SingleTrail, der aber leicht umgangen werden konnte, aber dann mit gemeinsamer Einkehr in der bekannten urigen Blockhütte. Denn die Spazierer wurden näher herangefahren und konnten so sich auch an dieser besondere Landschaft erfreuen. Alle gemeinsam wanderten wir dann ca. 5 km eben weiter auf wunderschönem Weg an der Waldnaab  entlang nach Falkenberg mit mächtiger Burg, wo der Bus auf uns wartete. In zwei Dorfkirchen, in Reuth und Thumsenreuth, bestaunten wir dann noch die prächtigen, besonderen Akanthusaltäre und zurück in Tirschenreuth ging es danach zum Abschluss des schönen Tages in eine urige Zoiglwirtschaft und zum gemütlichen Hock bei eigengebrautem wohlschmeckendem Bier und deftigem Essen im Rahmen der Halbpension.
  4. Tag „Der Kulturtag“ Wir fuhren ins sog. Stiftsland, zuerst nach Leonberg in eine Akanthuskirche, dann aber zur besonderen Wallfahrtskirche Kappl mit einer interessanten Führung durch die Kirchengeschichte und die einzelnen Ausstattungen. Leider regnete es, so dass doch einige die Busfahrt nach Waldsassen nützten, andere aber wanderten auf angenehmen Wegen durch Wald und Feld dann nach Waldsassen hinunter. Nach einer Freizeit für die Mittagspause traf man wieder zusammen, denn es gab dort viel zu sehen und erleben: eine schöne Klosteranlage, eine prächtig ausgestattete Basilika, und die gemeinsame Führung in der erstaunlichen Klosterbibliothek. Der auch vorgesehene Besuch des Erlebnis-Klostergarten fiel der kühlen Witterung zum Opfer. Interesse fand aber auch die bekannte Lebkuchen-Manufaktur und Cafe, das ein geschmackvoller Besuch wert war. Am späten Nachmittag war dann die Rückfahrt mit dem Bus und nach einem üppigen Grillbuffet im Hotelrestaurant konnten wir noch gemütlich zusammensitzen und bei angeregter Unterhaltung schon einen ersten Rückblick auf die vergangenen, ereignisreichen Tage machen.
  5. Tag „Der Rückreisetag“  Nach dem letzten Frühstückbüffet ging es schon auf die Heimfahrt. Unterwegs hielten wir aber noch im malerischen Amberg zu einer Führung durch die sehenswerte Altstadt, einem Bummel  über den Markt und zur Mittagspause in einer der urigen Wirtschaften. Dann ging diese  herrliche, harmonische Kultur- und Wanderreise 2019 in fröhlicher Runde mit vielen schönen Eindrücken leider schon zu Ende.

24. Mai 2019 / Peter-Jürgen und Gudrun Gauß

OsterExtraTour 2019 – In den herrlichen Naturpark Stromberg

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Remseck und drum herum – Wandern und erleben!

Eine OsterExtraTour 2019 fand spontan 24 Teilnehmer und ging am Karmittwoch in den herrlichen Naturpark Stromberg und dort zur passenden Einkehr in der Karwoche, nämlich zum Fischessen. Wir wollten mit der Bahn über Ludwigsburg nach Sachsenheim und weiter mit dem Bus nach Hohenhaslach, wurden aber schon am Bahnhof Ludwigsburg durch eine 15-minütige Verspätung unseres RE gebremst, denn der Anschlussbus in Sachsenheim wäre da weg gewesen. Der flexible Wanderführer switchte die Tour einfach um, los ging es also von Löchgau, das wir gut erreichten, ursprünglich Ziel unserer Tour. Auf einem Panoramaweg ging es dann halt andesrum durch weite Weinberge nach Freudental, wo eine besondere Einkehr, nämlich beim originalen Restaurant Gosch/Sylt!, etwas später als eingeplant, den einen oder anderen dann genüsslich an seinen Urlaub auf dieser bekannten Insel erinnerte. Vorher machten wir aber, bei inzwischen tollstem Wetter noch einen kleinen Rundgang im geschichtsträchtigen Freudental mit Schloss, Rathaus, aber auch Synagoge, nach der Einkehr wanderten wir dann weiter auf schönen Wegen durch Weinberge in den schön gelegenen Weinort Hohenhaslach, wo es vor der Busrückfahrt noch einen kühlen Überraschungssecco in einem Weingut von der Wanderkasse gab. Diese Genuß-Wanderstrecke war, auch andersrum, 10 km lang in wunderschöner FrühlingsNatur! Peter-Jürgen Gauß