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Remseck und drum herum – Wandern und erleben!
Die genannten Veranstaltungen mussten wir schweren Herzens absagen, wir bitten um Verständnis!
Remseck
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Die genannten Veranstaltungen mussten wir schweren Herzens absagen, wir bitten um Verständnis!
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Remseck und drum herum – Wandern und erleben!
Unsere NovemberTour 2021 berücksichtigte, wie immer die ganzen Jahre, das vermutete Schmuddelwetter in dieser Jahreszeit, so dass außen eher weniger geplant war. Dafür ein großes kulturelles Programm in unserer Nachbarstadt Waiblingen. Mit unserem Remsecker-Stadtteile-Bus 402 sammelten sich alle in Hochberg Haltestelle Rotweg, von da dann gemeinsam über Bittenfeld nach Waiblingen-Neustadt, das im alten Kern gar nicht so „Neu“ ist. Auf einem Bergsporn stand zum Ende des 13. Jahrhunderts dort eine Reichsburg, Graf Eberhard I. von Württemberg lies dann unmittelbar dahinter schon ein ummauertes Städtchen bauen, provokant und eigenmächtig und erst später, 1298, auch amtlich anerkannt: das staetel Neuwe Waibelingen. Zur selben Zeit entstand im Stil der Spätromanik eine Liebfrauenkirche, deren Turmstock mit dem prächtig ausgemalten Chor erhalten ist, die heutige Martinskirche. Diese besonderen Wandmalereien um 1400 in Secco-Technik wollten wir bei einer sachkundigen Führung kennenlernen. Danach marschierten wir ca. 3 km über die Feldflur und das Wohngebiet Galgenberg hinunter nach Waiblingen mit Möglichkeit einer gemütlichen Mittagseinkehr. Gut gestärkt und gewärmt hatten wir nun die Wahl, entweder die bekannte Stihl-Galerie zu besuchen mit der neuen Ausstellung „ICH. Zwischen Abbild und Neuerfindung“, mit Selbstbildnissen von 1900 bis heute. Und/oder ein Besuch des Hauses der Stadtgeschichte, besonders erwähnenswert dabei ist „ein multimedial animiertes Stadtmodell, das unerwartete Einblicke in die Waiblinger Geschichte ermöglicht – ein garantiert spannendes Geschichtserlebnis“. Und/oder ein Bummel durch die gemütliche Altstadt, auch mit vielen Cafes. Nach einem gemeinsamen Treff ging es mit dem Bus dann wieder über Bittenfeld nach Hochberg zurück und mit dem B402 in die Remsecker Stadtteile. Ein schöner Tag mit vielen interessanten Erlebnissen, die üblichen Corona-Vorkehrungen mussten wir halt dabei einhalten.
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Zum schönen Erinnern und Nachmachen: Unsere OktoberTour 2021 führte 25 Teilnehmer in die herbstbunten Berglen, eine wunderschöne Landschaft hinter Winnenden mit dem bestimmenden Buchenbachtal. Bei eigener Anreise trafen wir uns in Birkmannsweiler und wandern dann genussreich am früheren Hofgut Buchenbachhof vorbei auf schönem Waldweg und, heraus aus dem Wald, mit überragender Sicht auf Rettersburg, Streuobstwiesen und Wälder. Wir nahmen dann den aussichtsreichen Waldtraufweg, sogar der Hohenstaufen kam ins Blickfeld, und erreichten dann nach insgesamt 4,5 km Bretzenacker und waren umsorgte Gäste beim OGV Bretzenacker im Vereinsheim zu einer schmackhaften Vespereinkehr. Danach spazierten wir mit sachkundiger OGV-Führung auf dem interessanten Obst- und Gehölzweg auf einer 2,5 km langen Runde, mit einem Halt bei einer Hausbrennerei zum Schnäpslesverkosten. Durch den Wald hinab erreichten wir wieder Birkmannsweiler; auf der Rückfahrt machten die meisten dann noch einen Stopp in einem schönen Cafe in Leutenbach. Nur-Spaziergänger trafen sich beim Vereinsheim in Bretzenacker zur gemeinsamen Hocketse und dann zu der kleinen Runde. Insgesamt waren wir auf 3 Etappen also etwa 9,5 km unterwegs, davon 2,5 km auf dem Obst- und Gehölzweg. Weitere Infos gerne: pjgauss@gmx.net
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Nachbericht zu unserer schönen 5-Tage-Erlebnis- und Wanderreise an den Kaiserstuhl im September 2021 zum Erinnern oder Nachmachen. Beim dritten Mal verschieben wegen Corona hat es nun doch geklappt: Nach einer angenehm kurzen Busanreise über die Autobahn von nur ca. 2,5 Stunden ab Remseck deshalb schon am Anreisetag in der Breisgau-Metropole Freiburg ein Bummel in der schönen Altstadt mit „Gässle und Bächle“ und Münsterbesichtigung, auch eine urige Einkehr in einem Brauhaus und dann kurze Weiterfahrt in unser gutes Hotel in Riegel. Am Montag ein herrlicher Wander- bzw. Spaziertag mitten im Kaiserstuhl rund um Oberbergen durch Weinberge und Wälder in beeindruckender Landschaft mit weinseligen Einkehren in einer „Straußa“ und Weinverkostung des ausgezeichneten Kaiserstühler Weins in einem Weinhof. Auch Besuch des historischen Endingen mit seinen romantischen Winkeln und Plätzen zum Entdecken. Am Dienstag, mit kenntnisreicher Reiseleitung, eine tolle Elsass- und Vogesenrundfahrt in Frankreich mit idyllischem Colmar, käseberühmtem Munstertal, Mittagessen auf einer Ferme, teilweise auf der Vogesen-Höhenstraße und noch Aufenthalt im vielbesuchten, romantischen Kaysersberg. Mittwochs eine Kaiserstuhl-Rundumfahrt mit Besuch des Arboretum der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt BW im Lilienthal bei Ihringen mit Spaziergang, dann in Breisach, hoch am Rhein gelegen eine sehr gelungene St. Stephan-Münsterführung und Mittagspause in der neugestalteten Stadtmitte, anschließend Fahrt nach Burkheim, zur idyllischen Altstadt Burkheim und mit Spaziergang zu einem Kräuterhof, zum Abschluss eine Weinverkostung bei den Burkheimer Winzern im schönsten Sonnenschein auf der Aussichtsterrasse. Jeden Abend gab es ein 3-Gänge-Menü und gemütliches Zusammensitzen bei manchem Viertele. Die Rückreise am Donnerstag dann entschleunigt durch die beeindruckende Schwarzwaldlandschaft mit Besuch und Führung im bekannten Schwarzwälder Freilichtmuseums Vogtsbauernhof. Wunderschöne, interessante Tage in diesem besonderen „Gebirg“, so die Teilnehmer, die alle gesund und munter wieder heimgekommen sind. Wer zum Nachmachen Infos oder Tipps zum Kaiserstuhl oder diesem Ablauf will, bitte einfach melden unter pjgauss@gmx.net.
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Zum Erinnern und Nachmachen: Eine schöne Drei-Städte-Tour mit Bus und Bahn ging am 12.8.21 leider nicht, da die Lokführer streikten und die tolle Runde nicht gesichert war. Als schnelle Alternative, auch S-Bahnen waren ja betroffen, war die Fahrt mit der Stadtbahn zur Weinsteige, oberhalb von Stuttgart und vom Santiago-de-Chile-Platz am Haigst mit einem beeindruckenden Blick auf Stuttgart hinunter. Dann marschierten wir hoch auf die Waldau, ein bekanntes Sport- und Erholungsgebiet und auf dem Königssträßle und durch den Wald zum Haus des Waldes der ForstBW. Der „Klimaschützer Wald“ ist ja derzeit in aller Munde, die Ausstellung vermittelt viel Interessantes. Immer im Wald ging es weiter zur Mittagseinkehr im Grünen und dann auf kurzem Weg und hoch zum 217 Meter hohen Fernsehturm zur tollen, einmaligen Rundumsicht. Und der weltweit erste Fernsehturm steht ja dort in Stuttgart! Von der nahegelegenen Haltstelle Waldau fuhren wir dann mit der U7, mit Umstieg auf die U12 bequem nach Remseck zurück. Eine vielgelobte Alternative zur ausgefallenen BahnRunde, die aber auf dem Wunschzettel bleibt.
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Zum schönen Erinnern und zum Nachmachen: Im Juli 2021 wollten wir das Wandern in schöner (Wald-)Landschaft mit einer zünftigen Beseneinkehr verbinden. Ausgangspunkt war der Parkplatz am Hanweiler Sattel über Korb leicht zu finden. Zuerst ging es rund um den Hörnleskopf oberhalb der Weinberge, mit toller Sicht auf Korb und rundum und bis nach Stuttgart hinein, dann in den schattigen Wald bis zum Spiel- und Grillplatz Kreuzeiche zum Ausschnaufen und dann hinunter ins Täle des jungen, aktuell rauschenden Zipfelbachs, der nicht weit davon unterhalb der Buocher Höhe entspringt. Genussreich ging es dann an Wiesen und Obstbäumen vorbei zum Weinort Hanweiler und zur schmackhaften Beseneinkehr. Kurz war dann der Weg zurück zum Parkplatz hinauf. 13 Teilnehmende genossen bei wider Erwarten doch angenehmem Wetter, sogar mit Freilufteinkehr, diese schöne Runde, die man immer wieder mal machen kann, Tourinfos gerne auf Anfrage. Die WanderTour ist leicht/mittel und ca. 9 km auf befestigten Wegen. Peter-Jürgen Gauß
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Nachbericht zum schönen Erinnern oder Nachmachen: Juni2021 – Es ging mit großer Zuversicht wieder gemeinsam los mit einer genussreichen Runde um den Sörenberg, kennt sicher spontan nicht jeder! Der Sörenberg im Ortsteil Waiblingen-Neustadt ist auf seiner Südseite mit Weinreben bewachsen und öffnet einen wunderschönen Ausblick in diese typische Kulturlandschaft des Remstal. Auf der anderen Seite säumen die auch dort typischen Streuobstwiesen den Weg. Mit über 10 Teilnehmern ging es nach kurzer Anfahrt, Corona-bedingt durch eigene PKWs, in Hohenacker los, dort zuerst wurde der neue Park erkundet, der auf einer großen Deponie neu renaturiert wurde. Über die S-Bahn-Gleise hinweg und schön am Ortsteil Neustadt entlang kamen wir auf dem weiteren Weg zu einer empfehlenswerten Gaststätte und dann, frisch gestärkt, hinauf auf den rebenbestückten Sörenberg mit toller Weitsicht. Auf der Rückseite hinüber zum Erbachhof und dann hinauf und über den schon früher teilweise vorhandenen S-Bahntunnel führte uns der Weg zurück zum Ausgangspunkt. Wieder mal ein schöne Runde in unserer Nachbarschaft, die einige der Teilnehmer so noch nicht kannten. Wer die Runde nachmachen will, bitte für weitere Infos melden.
Angeregt durch eine Artikelreihe in der LKZ, will ich in diesen besonderen Zeiten durch Bastelanregungen versuchen beizutragen, dass man bei „Kreativ in Corona-Zeiten für Kinder (und Erwachsen)“ auf andere Gedanken kommt und alles dadurch besser durchstehen kann. hier die Anregung Nr. 3
Dekorative Bilder zur Frühlingszeit: Ich hatte im Keller den zerbrochenen Deckel einer Holzkiste liegen. Wer dies nicht hat, kann natürlich auch einen Keilrahmen mit Leinwand nehmen.
Beide Holzabschnitte wurden vorher mit Dispersionsfarbe bzw. Acrylfarbe grundiert. Dabei aber nicht alles mit Weiß zumalen, damit die Struktur des Holzes sichtbar bleibt. Für das Tulpenbild habe ich mit Wasserfarben und Farbstiften eine Tulpe von einem Foto abgemalt (wenn man eine Leinwand verwendet, sollte man aber Acrylfarbe zum Bemalen nehmen). Die Traubenhyazinthen und Schmetterlinge wurden mit Serviettenkleber auf das Holz übertragen. Dazu müssen die 2 weißen Schichten der Serviette vorsichtig entfernt werden. Danach den Kleber auf das Holz streichen und das Bild aufkleben. Anschließend nochmals mit Serviettenkleber vorsichtig darüber gehen.
Viel Freude am kreativen Tun wünscht:
Gudrun Gauss
Angeregt durch eine Artikelreihe in der LKZ, will ich in diesen besonderen Zeiten durch Bastelanregungen versuchen beizutragen, dass man bei „Kreativ in Corona-Zeiten für Kinder (und Erwachsen)“ auf andere Gedanken kommt und alles dadurch besser durchstehen kann. hier die Anregung Nr. 2
Osterhasen oder Ostereier zum schönen Dekorieren
Als Material können wir alte Bücher, Geschenkpapiere, alter Kalender oder Tonpapier nehmen, dazu brauchen wir noch Klebstoff und Nähfaden. Eine Schablone aus Karton anfertigen, die rechte und linke Hälfte muss gleich sein. Aus dem Papier 8 Eier oder Hasen ausschneiden, in der Mitte falten und die Hälfte eines Hasen oder Eis auf eine andere legen und zusammen kleben. Beim letzten Papier einen Nähfaden zum Aufhängen befestigen – fertig. – Ostern kann kommen!
Angeregt durch eine Artikelreihe in der LKZ, will ich in diesen besonderen Zeiten durch Bastelanregungen versuchen beizutragen, dass man bei „Kreativ in Corona-Zeiten für Kinder (und Erwachsen)“ auf andere Gedanken kommt und alles dadurch besser durchstehen kann.
Liebe Kinder (und Erwachsene),
jetzt ist es wieder Zeit, die kleinen Mandarinenkisten zu sammeln um daraus dekorative Tabletts zu gestalten. Das geht so:
Viel Spaß und bleibt gesund wünscht
Gudrun Gauss