Sommerferienprogramm der Stadt Remseck 2018 – und wir waren wieder dabei!

Aktive 55plus Remseck

Unter dem Motto: „Upcycling! Mach aus Müll was Tolles“ konnten 10 Kinder bei unserer ausgebuchten Veranstaltung als Beitrag zum Sommerferienprogramm der Stadt Remseck am Donnerstag, den 6.9.2018 beim fröhlichen Basteln wieder kreativ sein! Wir bemalten alte Blumentöpfe, um daraus ein farbenfrohes „Ohrenzwickerhotel“ zu machen. Man kann aber  den bunten Blumentopf auch einfach als Glocke im Garten oder auf den Balkon aufhängen. Wer wollte konnte noch aus Konservendosen Behälter für Stifte und Pinsel hübsch gestalten, auch dekorativ als besondere Blumenvase oder Übertopf zu verwenden. Es war ein schöner, harmonischer Vormittag beim kreativen Malen, beim vorsichtig Schneiden und Kleben, bei dem alte Malerhemden oder Schaff-T-Shirts durchaus nötig waren. Gudrun Gauss

 

 

WanderTour auf den Spuren der Staufer – Wie alles damals anfing!

Aktive 55plus
Remseck und drum herum – Wandern und erleben!

Zum schönen Erinnern und zum Nachmachen: „Auf den Spuren der Staufer“ war im September 2018 das Motto unseres interessanten Wanderausflugs. Trotz einiger krankheitsbedingter Absagen fuhren 22 wissbegierige Teilnehmer über Stuttgart mit dem RegionalExpress durch das Neckartal und Filstal in die Stauferstadt Göppingen, dann ging es gleich weiter mit dem Bus hoch zum Orts

Auf der Spielburg

teil Hohenstaufen. Der Ort entstand zusammen mit der Burg Hohenstaufen am Fuße und auf einem knapp 700 m hohen, vorgelagerten Zeugenberg namens Stauf und wurde so um 1100 der Stammsitz und Namensgeber des berühmten Adelsgeschlecht der Staufer, das vom 11. bis zum 13. Jahrhundert mehrere schwäbische Herzöge, römisch-deutsche Könige und Kaiser hervorbrachte. Im dortigen Dokumentationszentrum konnten wir uns anschaulich darüber informieren, auch die Barbarossakirche mit dem Barbarossa-Glasbild war ein Besuch wert. Dann ging es in Serpentinen hinauf zur ehemaligen Burgstelle mit überwältigendem Ausblick und weiteren Infotafeln. Das eine oder andere konnten wir dann bei der anschließenden leckeren Mittagspause in der Berggaststätte auf der aussichtsreichen Sonnenterrasse vertiefen, ehe wir die Wanderschuhe fester schnürten und bei schönstem „Kaiserwetter“ über die Spielburg hinunter und hin zum beeindruckenden, mittelalterlichen Wäscherschloss wanderten, oft als Wiege der Staufer bezeichnet. Die wunderschöne Tour durch die Alblandschaft ging weiter nach Wäschenbeuren hinein zur ersehnten Kaffeeeinkehr, von dort fuhren wir dann mit Bus und Bahn im Remstal über Waiblingen nach Remseck zurück. Bei dieser tollen WanderTour waren wir insgesamt knapp 12 km unterwegs, dabei ging es auch einmal deutlich aufwärts zum Hohenstaufen-Gipfel, ja auch zur Mittagseinkehr, danach aber überwiegend, mit viel Landschaftsgenuß, abwärts. Peter-Jürgen und Gudrun Gauß

Auf ging´s wieder zum Hanweiler Kelterfest – Mitten in den Weinbergen

Aktive 55plus Remseck Extratour

Remseck und drum herum – Wandern und Erleben –

Zur Hocketse mitten in den Weinbergen – Auf gings wieder in der Sommerpause als Extratour zum Hanweiler Kelterfest im September2018. Wir fuhren individuell nach Korb zum Hanweiler Sattel zwischen Korb und Hanweiler, von dort marschierten wir auf schönem Weg durch die Weinberge mit vollhängenden Reben zuerst zur sehenswerten Freiluft-Kunstausstellung „Korber Köpfe“ mit neuen interessanten und auch erstaunlichen Exponaten, aber auch mit prächtiger Aussicht ins Ländle. Dann wanderten wir durch schöne Walder und zur idyllisch in den Weinbergen gelegenen Alten Kelter von Hanweiler zum gemütlichen Beisammensitzen, für Essen und und manchem Viertele war bestens gesorgt. Der kurze Rückweg ging direkt zum Parkplatz zur Rückfahrt, wir waren diesmal ca. 8 km insgesamt mit 14 Teilnehmern unterwegs. Peter-Jürgen und Gudrun Gauß

Nachbericht zu einer besonderen Aktion „Obstträume“ am 8.8.2018

Und so ging`s:

Liebe Klubler!

Sicher kennt jeder den Spruch: A Apple a day keeps the doctor away! Oder, frei übersetzt. Ein Apfel am Tag verscheucht Kummer und Plag!

Und es müssen dazu nun nicht mehr Äpfel aus Argentinien usw. sein, denn nun gibt es, bei dieser Wetterlage, bei uns schon die ersten Frühäpfel. Während die Sorte „Klarapfel“ schnell mehlig wird, kann man hier die historische Sorte „Jakob Fischer“ als tolle Frühapfelsorte nennen, über die Wikipedia weiß:

„Im Jahre 1903 entdeckte Jakob Fischer in unmittelbarer Nähe seines Anwesens in Rottum in Oberschwaben ein kleines Apfelbäumchen, das er in seinen Garten verpflanzte. 1912 fruchtete dieser Baum erstmals, 1914 wurden einige dieser Äpfel in Stuttgart Experten des Württembergischen Gärtnereiverbandes vorgelegt und erhielten daraufhin nach seinem Entdecker den Namen Jakob Fischer. Der Apfel entwickelte sich zu einer vielseitigen Standardsorte im Königreich Württemberg. Im Jahre 1998 wurde die Sorte in Baden–Württemberg zur Streuobstsorte des Jahres gewählt, um, in Anbetracht ihrer günstigen Mehr lesen

Unsere gemütliche Terrassen-Hocketse – Immer wieder ein herrliches SommerVergnügen!

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Am 16.8.18 war, schon traditionsgemäß, wieder unsere sommerlich-kurze Wanderung rund um unsere gemütliche Terrassen-Hocketse beim TC Neckarrems. Zuerst wurden die zahlreichen Salat- und Kuchenspenden zur Verwahrung im Kühlraum umgeladen, dann führte die gemütliche Rundwanderung durch das schöne Streuobstwiesengebiet zum Gartenschaugelände am Gaffert. Wir konnten herrliche Weitblicke Richtung Stromberge und Remstalhöhen genießen, der neu eingerichtete Naschgarten war auch ein Ziel. Über den Rötelbrunnen und den römischen Gutshof ging es dann zurück zum Vereinsheim. Für kühle Getränke auf der Sonnen-Terrasse war für die rund 35 Teilnehmer bestens gesorgt, dann gab es auch schon leckeren, warmen Fleischkäse, frisch geholt vom Metzger direkt aus dem Ofen. Dazu erfreute man sich an einem üppigen Salatbüffet und am Verdauungsschnäpsle und einfach an einem gemütlichen Beisammensitzen zum Schwätzen und Sommergenießen. Später duftete dann auch der Kaffee und bei der leckeren Kuchenauswahl dachte keiner an irgendwelche Kalorien. Es war also wieder ein fröhlicher Nachmittag im Kreis der Wanderfreunde Aktive 55plus. Allen, die zu diesem schönen Fest besonders beigetragen haben, ein herzliches Danke-Schön! Peter-Jürgen und Gudrun Gauß

BahnTour nach Tübingen – Viel Sehenswertes in der „alten“ Universitätsstadt

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Remseck und drum herum – Wandern und erleben!

Zum empfohlenen Nachmachen und schönen Erinnern: Ausgerechnet an unserem Ausflugstag für die BahnTour nach Tübingen war der erste Sperrtag der Hochberger Neckarbrücke mit vielen Staus drum herum, sodass es einige leider nicht zur Abreisezeit  geschafft haben. Wie man hört, haben die aber dennoch den Tag anderweitig genossen, halt nicht in Tübingen, aber das liegt ja nicht außer der Welt! So fuhren wir mit „nur“ 24 Teilnehmern schnell und bequem mit der Bahn in die sehenswerte, alte, aber junggebliebene Universitätsstadt und begannen die Tour dort mit einer gemütlichen, ja besonderen  Stocherkahnfahrt auf den Neckar außen an der Altstadt entlang. Danach ließen wir es uns in einem schönen Restaurant zur Mittagszeit schmecken, ehe uns dann ein qualifizierter Stadtführer die idyllische Altstadt bei einer besonders interessanten Führung „von innen“ zeigte. Danach war noch Zeit für eine Eisrunde, dann fuhren wir mit dem InterRegio wieder schnell nach Stuttgart zurück. Eine interessante BahnTour, die sicher auch Lust darauf machte, irgendwann mal wieder durch die malerischen Gässchen nochmals zu schlendern, zu den vielen bedeutenden Sehenswürdigkeiten im besonderen Flair dieser Stadt.  Peter-Jürgen und Gudrun Gauß

Vom Buchenbachtal hinüber ins Wieslauftal und nach Schorndorf

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Remseck und drum herum – Wandern und erleben!

Zum schönen Erinnern und Nachmachen: Bei unserer Juni-Wanderung 2018 erreichten wir den Start in Rettersburg, Teilort der Gemeinde Berglen, über Waiblingen und Winnenden mit Bus, Bahn und Bus, zuletzt mit einer wahren Panoramafahrt. Vom schönen Buchenbachtal aus marschierten  wir dann durch schattigen Wald hoch und am Königstein vorbei mit weiten Aussichten genußreich auf einer Hochfläche und dann hinunter ins Lindental nach Schlechtbach zur guten Mittagseinkehr. Danach war geplant, im breiten Talgrund an der Wieslauf entlang nach Miedelsbach weiter zu wandern. Dunkle Gewitterwolken machten aber eine Umplanung notwendig, so dass wir schon ab Schlechtbach den Schienenbus „Wiesel“ zur Fahrt nach Schorndorf nahmen. Dort, in der malerischen Altstadt mit prächtigem Fachwerkhäuser-Marktplatz nahmen wir uns Zeit für einen Bummel mit Schlotzeis. Auch ein Besuch der Stadtkirche mit sehenswerter Ausstattung waren das Ziel einiger,  und/oder dann eine, meist „eishaltige“ Kaffeeeinkehr, bevor wir mit Bahn und Bus wieder Remseck erreichen. Die WanderTour war so nur knapp 7 km lang, aber in einer wunderschönen Landschaft. Peter-Jürgen Gauß

Busausfahrt ins Hohenloher Land – Herrliche Landschaft, prächtige Schlösser und Gärten

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Remseck und drum herum – Wandern und erleben!

Rund um Waldenburg Foto: Claudia Kluschak

Zum schönen Erinnern und zum Nachmachen: Im Wonnemonat Mai fuhren wir am 9.5.2018 mal wieder ins Hohenloher Land, eine beeindruckende Landschaft mit vielen Schlössern und Gärten, reizenden, ehemaligen Residenzstädtchen, mit den idyllischen Flusstälern von Kocher und Jagst. Leider waren „nur“ knapp 30 MitfahrerInnen dabei, viele waren im Urlaub oder hatten gesundheitliche Probleme. Denn wir hatten ja einiges vor und wollten viel Schönes bei diesem interessanten Tagesausflug erkunden: Waldenburg, beherrschend auf einem Bergsporn gelegen und als Balkon von Hohenlohe bekannt. Nach einem kleinen Umtrunk am Lindenplatz dort konnten wir beim gemütlichen, historischen Rundgang auch weit ins Land schauen. Dann das beeindruckende Schloss Neuenstein, dessen prächtige Ausstattung und vieles mehr wir bei einer Führung entdec

Balkon von Hohelohe Foto: Susanne Müller

ken konnten. Wir fuhren dann Richtung Kirchberg zum Hof Blumenstock, wo wir zuerst ein leckeres Mittagessen vom eigenen Premium-Rind samt leckerem Salatbüffet, Beilagen und Dessert genossen, danach lernten wir bei einer interessanten Führung den modernen Betrieb und die vielfältigen Arbeitsabläufe kennen. Weiter ging es ins bekannte Langenburg, wir bummelten um die imposante Schlossanlage herum und konnten gemütlich zu einem Kaffee, aussichtsreich ins darunterliegende Jagsttal, einkehren. Auf der Rückfahrt durch die wunderschöne Landschaft hielten wir noch bei der Erzeugergemeinschaft Hohenlohe, beste Gelegenheit etwas Gutes aus dieser Region zu verkosten und einzukaufen. Es gab also mal wieder viel zu sehen und zu erleben! Peter-Jürgen und Gudrun Gauß

 

Zum „königlichen“ Gemüse – diesmal als genussvolle WanderTour

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Remseck und drum herum – Wandern und erleben!

Zum schönen Erinnern oder nachmachen: Das vorherige warme Wetter ließ den Spargel feste sprießen, so dass wir am vorgesehenen Termin eine schöne Wanderung zu einem Spargelhof unternehmen konnten, dieses „königliche“ Gemüse dann genossen und die Tour in der Altstadt von Bietigheim abschlossen. Wir fuhren mit 21 Teilnehmer bei recht bedecktem, kühlem Wetter zuerst mit der U12 zum Nordbahnhof, stiegen dort in die S-Bahn und erreichten über Bietigheim dann mit dem Bus Metterzimmern, hoch über der Metter gelegen. Nun aber mit Mehr lesen

Tolle AussichtsTour in Stuttgart – Panoramaweg West mit Birkenkopf

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Remseck und drum herum – Wandern und erleben!

Als April-Monatswanderung 2018 gab es mit 25 Teilnehmern eine interessante AussichtsTour in Stuttgart, bei der wir das frühere Prädikat für unsere Landeshauptstadt „Zwischen Wald und Reben“ bestätigt finden konnten. Wir erreichten bequem mit Stadtbahn und Bus den Start an der Doggenburg beim Krähenwald und wanderten auf Panoramawegen durch schöne Wohngebiete und Gärten zum Rotenwald und hoch Richtung Birkenkopf. Dort liegt auch als geologische Besonderheit eine Verwerfung der Erdschichten offen, die als Kleindenkmal nun in

Auf dem Birkenkopf 2018

2017 erneuert wurde und über die wir uns informieren konnten. Dann ging es richtig aufwärts hinauf auf den Birkenkopf mit toller Rundumsicht, schöne Gelegenheit für ein Gipfelschnäpsle. Der Birkenkopf wuchs ja zwischen 1953 und 1957 um rund 40 Meter auf nunmehr 511 m, dabei wurde auf seiner Anhöhe über 15.000.000 Kubikmeter Trümmerschutt aus dem zweiten Weltkrieg abgelagert. Und man kann auf dem Gipfel noch Fassadenreste durch Bomben zerstörter Gebäude erkennen – daher ist der Berg im Volksmund auch als „Monte Scherbelino“ bekannt, ein auch bedrückendes Erlebnis. Wieder abwärts war es dann nicht weit zur willkommenen Einkehr, bevor wir weiter durch weite Wälder und über die Gäubahn hinunter nach Heslach zur Rückfahrt marschierten und mit den Stadtbahnen heimkehren. Die WanderTour war runde 10 km lang, auf guten Wegen.