Wander-/Spazieranregung Februar 2021

Unsere diesmal eher gemütliche Wanderanregung: Der Besinnungsweg Bittenfeld – Ein kulturhistorischer und spiritueller Rundweg durch die Landschaft in und zwischen Bittenfeld und Siegelhausen soll diesmal die Wanderempfehlung in der näheren Nachbarschaft sein. Der gut ausgeschilderte Weg ist 2007 eingerichtet worden und führt durch die Ortschaften und die schöne Natur drum herum. Wir sind ihn im Januar 2008 mit Aktive 55plus mal gewandert, Zeit also, ihn doch nochmal unter die Wanderschuhe zu nehmen. Nähere Infos und zum Ausdrucken: www.bittenfeld.info/besinnungsweg/pdf/BWB_Broschuere_2014_ohne_Zitate.pdf oder Broschüre auf dem Rathaus Bittenfeld oder in Bittenfeld bei der  Zehntscheuer Alemannenstr. 4 (Kasten). Viel Spaß bei „spirituellen“ Wandern! Parkplätz am Friedhof, von der Hauptstraße am Altersheim Elim links ab in die Gumpenstraße. Dann weiteren landwirtschaftlichen Weg los marschieren und an der Station 3 in die Runde einsteigen.

Wer aber eine aussichtsreiche WeinbergTour will, hier noch ein Tipp von Gundelsbach aus, idyllisch gelegen in einem Seitental des Remstals; dort meint man, man sei im Urlaub! Anfahrt nach Großheppach, dann Richtung Grunbach, vor Ortsende angeschrieben nach links ab und parken in der Ortsmitte von Gundelsbach (Parkplatz). Wir marschieren nach links ab und dann nach rechts das Kohlgässle hoch in die Weinberge. Immer einigermaßen geradeaus führt der gute Weg in den Wald, dort dann in eine Rechtskurve, immer bergauf, schön zum Durchschnaufen. Aus dem Wald kommend halten wir uns eben halbrechts, nicht hoch zum Waldrand, und spazieren mit herrlicher Aussicht ins Remstal und den untenliegenden Ort durch die Weinberge bis zu einem Parkplatz an der Landstraße, die hoch nach Buoch führt. Dort geht es durch den Parkplatz nach rechts, die dritte Abzweigung nach links auf einen schönen Panoramaweg mit Weitblicken bis nach Stuttgart hinein. Ein wenig oberhalb ist dann der Landschaftspark Steinfelsen angelegt, mit grandioser Aussicht, bei der Remstal-Gartenschau als „Fenster des Remstals“ beworben. Wir gehen danach nach rechts, dann nach links hinunter zur Landstraße und an der entlang zum sehenswerten Kirchplatz mit Kirche, Altem Rathaus und Brunnen. Näheres über Grunbach https://www.zvw.de/lokales/schorndorf/zvw-sommertour-historische-f%C3%BChrung-durch-grunbach_arid-104896 . Dann geht es zurück, vom Kirchplatz aus kurz die Brunnengasse hoch auf die Traubenstraße und diese gemütlich entlang, im Weiteren an Weingut und Kelter, zum Parkplatz. Wir waren dann  knapp 6 km unterwegs, anfangs mit einem knackigen Anstieg, aber immer auf guten Wegen. Wer nur in den Weinbergen ohne Anstieg spazieren will, geht nach dem Parken an der Kelter vorbei und dann rechts haltend, bei der Abzweigung wieder rechts, an einem Weiler vorbei, immer entlang der Weinberge nach Grunbach zum Kirchplatz. Zurück dann wie bei der Wanderung über Brunnengasse/Traubenstraße, insgesamt ca. 4 km.    

Kreativ in Corona-Zeiten für Kinder und Erwachsene Nr. 1

Angeregt durch eine Artikelreihe in der LKZ, will ich in diesen besonderen Zeiten durch Bastelanregungen versuchen beizutragen, dass man bei „Kreativ in Corona-Zeiten für Kinder (und Erwachsen)“ auf andere Gedanken kommt und alles dadurch besser durchstehen kann.

Liebe Kinder (und Erwachsene),

jetzt ist es wieder Zeit, die kleinen Mandarinenkisten zu sammeln um daraus dekorative Tabletts zu gestalten. Das geht so:

  • Von der Kiste Klebereste und Papier entfernen, evtl. schmirgeln
  • Die Kiste mit Dispersions- oder Lackfarbe anmalen.
  • Die Kiste mit bunten Bildern oder Stickern bekleben, oder mit Acrylfarben bemalen ( das geht aber nur, wenn die Kiste mit Dispersionsfarbe oder Acrylfarbe bemalt wurde). Man kann die Kiste auch mit Schneckenhäusern, Rosmarin, alten Buchseiten und kleinen Flaschen dekorieren und aufstellen.
  • Damit bei den beiden ersten Vorschlägen auch alles gut hält, sollte man mit Sprühlack alles fixieren.

Viel Spaß und bleibt gesund wünscht

Gudrun Gauss

Einfach-mal-raus: Spaziergänge und Wanderungen in Corona-Zeiten

Umfragen zeigen, dass viele in diesen bedrückenden Zeiten Erholung und Entspannung in freier Natur und frischer Luft suchen. In dieser Jahreszeit auf Naturwegen leider zu matschig und rutschig, gilt auch für viele befestigte, aber durch die Landwirtschaft verschmutzte Feldwege. Und auf beliebte Wegen viele andere, womöglich mit viel Wurstigkeit beim Abstandhalten. Wir haben dazu in letzter Zeit immer einige kleinere Runden, die wir mal genussreich machen, meist ohne die geschilderten Ärgernisse. Diese Einfach-mal-raus: Spaziergänge und Wanderungen in Corona-Zeiten wollen wir euch zum Nachmachen empfehlen (ohne Anspruch auf Vollständig- oder gar Verantwortlichkeit! Wanderkarte, Stadtpläne oder GoogleMaps empfohlen). Näheres unter Meine Wander- und Spazieranregungen

Einfach-mal-raus: Spaziergänge und Wanderungen in Corona-Zeiten November 2020 bis Januar 2021

Umfragen zeigen, dass viele in diesen bedrückenden Zeiten Erholung und Entspannung in freier Natur und frischer Luft suchen. In dieser Jahreszeit auf Naturwegen leider zu matschig und rutschig, gilt auch für viele befestigte, aber durch die Landwirtschaft verschmutzte Feldwege. Und auf beliebte Wegen viele andere, womöglich mit viel Wurstigkeit beim Abstandhalten. Wir haben dazu in letzter Zeit immer einige kleinere Runden, die wir mal genussreich machen, meist ohne die geschilderten Ärgernisse. Diese Einfach-mal-raus: Spaziergänge und Wanderungen in Corona-Zeiten wollen wir euch zum Nachmachen empfehlen (ohne Anspruch auf Vollständig- oder gar Verantwortlichkeit! Wanderkarte, Stadtpläne oder GoogleMaps empfohlen)

Corona-Newsletter seit November 2020

Liebe Klubler, liebe FUSSler und Unterstützer!

In einer Krise müssen alle zusammenstehen und ggfs. helfen, dann lässt sich alles besser durchstehen. So unsere Überlegungen für unseren Wander- und Spazierklub Aktive 55plus, wobei die FUSS e.V.-Ortsgruppe mit einbezogen sein soll. Seit Ende November 2020 haben wir versucht, in den vergangenen Advents-, Weihnachts- und Jahresendtagen in regelmäßigen Abständen mit euch Kontakt halten, zu informieren und uns austauschen und in einer Notlage wollten wir in der Gruppe versuchen zu helfen. Alles geschah nach bestem Wissen und Gewissen ohne Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit!

Aus vielen Feedbacks und Telefongesprächen mit vielen unserer Gruppen konnten wir uns vergewissern, dass, den Umständen entsprechend, alles soweit o.k. ist. Wir haben dazu viel positives Lob für diese Idee erhalten, was uns natürlich sehr freut. Inzwischen, mit Beginn des Neuen Jahres 2021 und dem hoffnungsmachenden Beginn der großen Impfaktion wollen wir aus diesem „Krisenmodus“ zurückschalten und zu vielleicht monatlichen Newsletters zurückkehren. Wir sind mal gespannt, wann der vor Corona gewohnte Alltag wieder einkehrt, wann wir wieder zu gemeinsamen Aktivitäten einladen können. Und was sich durch diese, für viele, schweren Monate an gewohntem verändert hat. Drücken wir doch alle beide Daumen, dass dies alles nicht zu lange andauert!       

Dabei soll das tolle Hilfsangebot von unserem FUSS-Mitglied Dennis Meyer weitergelten: Selbst beruflich drin in der Materie will er, nur für die Bezieher der Corona-Klubnachrichten, ehrenamtlich Hilfe beim PC, auch Handy, anbieten, wenn ihr Probleme habt und nicht weiterkommt. Denn in Corona-Zeiten sind Internet und Handy wichtige Kommunikationsmittel. Beim PC geht die Hilfe oft sogar  online über den bekannten „Teamviewer“, also Ferndiagnose bzw. – einrichtung. Beim Handy muss man sehen. Aber bitte nur dringende Probleme, mir einfach melden, ich reiche dann weiter.

Und weiterhin gilt natürlich auch: >>>Wer Rat und/oder Hilfe braucht bitte gerne melden, wir versuchen beizustehen oder es zu organisieren!

Tolle Danke-Schön-Überraschung und ein großes Danke-Schön an alle zurück!

Liebe Klublerinnen und Klubler!

Wir freuten uns natürlich, als Inge und Edgar (Schickert) kürzlich meinten, sie kämen mal kurz vorbei. Hatten auf der Terrasse, mit Abstand!, Glühwein und was zum Knabbern vorbereitet und waren dann ganz überrascht, als die Inge mit großem Gepäck und Blumenstrauß anrückte und manches auspackte. Fast zu Tränen gerührt dann ihr „Jahresgedichtle“ über das Jahr 2020 unseres Wander- und SpazierKlubs Aktive 55plus, schon Tradition und wiederum toll gelungen! Bekanntermaßen konnten wir die vielen, sicher interessanten Veranstaltungen mit euch nicht machen; wir haben fast schon „Entzug“, wie kürzlich eine Klublerin auch von sich meinte. Deshalb erst recht war es eine unerwartete und tolle Danke-Schön-Überraschung und ein großes Danke-Schön an alle zurück, die an uns gedacht haben. Natürlich auch und besonders an Inge und Edgar fürs Organisieren und schönem Aussuchen. Dazu ein Foto von der Übergabe, das Jahresgedichtle zum Schmunzeln und Erinnern.

Gudrun und ich wünschen euch bei allen Widrigkeiten und wohl nötigen Erschwernissen doch einigermaßen sorgenfreie Weihnachtstage im erlaubten Kreis von lieben Menschen und weiterhin alles Liebe und Gute. Über unseren wöchentlichen Corona-Newsletter mit vielen Infos und Anregungen und den Feedbacks dazu halten wir ja mit euch so gut es geht Kontakt. Und einfach in der Hoffnung, im nächsten Jahr  wieder in fröhlicher Runde viel Interessantes miteinander unternehmen zu können. Peter-Jürgen und Gudrun Gauß

Und jährlich grüßt das Murmeltier: Verdreckte Feldwege – Ein Ärgernis und eine Gefahr für Fußgänger

Remseck und drum herum – Wandern und erleben! So ist das Motto des Wander- und SpazierKlubs Aktive 55plus und in Corona-Zeiten erinnern sich erst recht viele, wie schön und entspannend es ist, hier überall in Remseck zu wandern oder zu spazieren, allein, erlaubt mit mehreren, mit Familie, halt mit Kind und Kegel und Hund. Jedes Jahr im Herbst aber das gleiche Ärgernis für Fußgänger, aber natürlich auch für Radler, sind die teilweise stark durch Erde verdreckten, sonst ja asphaltierte, für den landwirtschaftlichen Verkehr freigegebene Wege. Damit werden sonst gut begehbare Wege zu Erdhaufen-Holperstrecken, bei Feuchte/Nässe zu gefährlichen Rutschbahnen, alles also schwierig besonders für Ältere. Natürlich muss man die Felder abernten und neu bestellen, was  trotz Umsicht vieler nicht ganz ohne Verschmutzungen möglich ist. Es gibt aber bekanntlich dazu Vorgehensweisen, wie dies auf ein geringes Maß gehalten werden kann, wie z. B. wenden nicht auf dem Weg sondern im Acker. Und dann halt auch mal den gröbsten Schmutz von den Reifen entfernen, denn wenn man danach eine öffentliche Straße befährt, ist dies sowieso Pflicht. Vielleicht könnte man dies ja bei den Beteiligten öfter kommunizieren und sicher vielfach auf Verständnis stoßen.

Aktuell aber zu spät, deshalb die dringende Bitte, alle verfügbaren Straßenreinigungsmaschinen für das Säubern dieser Wege einzusetzen. Und unsere langjährige Forderung umzusetzen, dass Feldwege mit ausgeschilderten Wander- und Radwegen möglichst in diesen Zeiten nicht zu befahren sind. Man kann ja mit den Anliegern einen Wegeplan dazu vereinbaren, ein kleiner Umweg ist u. E. dann zumutbar. Der ADFC schließt sich sicher unserer Anregung an. Peter-Jürgen Gauß

10 Corona-Wander-/Spazieranregungen

Vorschlag 1 Durch den Hartwald und das Burgholz

Vorschlag 2 Am Strombach/Apfelbach entlang nach Affalterbach und mit Aussicht vom Lemberg

Vorschlag 3 Von Hochberg nach Hochdorf und zum Zipfelbach

Vorschlag 4 Zu den Zugwiesen und den „Oßweiler Alpen“

Vorschlag Nr. 5 Von Aldingen durch`s Holzbachtal und um den Flugplatz herum

Vorschlag Nr. 6 Östlich von Neckarrems: Zu Naturdenkmalen und mehr

Vorschlag Nr. 7 Am Hartmannsgraben, zum Ostfriedhof und Uhlberg

Vorschlag Nr. 8 Durch den Hochdorfer Wald und um Bittenfeld herum

Vorschlag Nr. 9 Zu unseren südlichen Nachbarn Öffingen, Hofen und Mühlhausen

Vorschlag Nr. 10 Vom Neckarzentrum zur Zipfelbachmündung, Zipfelbachtal und über Hochberg zurück

Mit den vergangenen 10 Corona-Wander-/Spazieranregung will ich diese Reihe beenden. Inzwischen ist es ja fast wie früher, oder manches doch nicht? Auf jeden Fall haben wir unsere doch schöne und interessante Remsecker Gemarkung und drum herum besser kennenlernen können. Und ein Tipp: Man kann ja alles auch nochmal anders rum machen, es sieht dann manchmal ganz anders aus! Ich hoffe, es gelingt noch, darüber ein Remsecker-Wanderbüchle rauszubringen, wenn halt das nötige Geld da ist, Spenden an die Stadt Remseck gerne. Eine weitere virenfreie Zeit mit viel Gesundheit. Und irgendwann beginnen wir wieder unsere vielfältigen Unternehmungen für die Aktive 55plus  „Remseck und drum herum – Wandern und Erleben!“ Freut euch einfach drauf und macht dann, gesund und munter, einfach mit. Peter-Jürgen Gauß

Initiative FaktenCheck zum Bürgerentscheid Westrandbrücke/-straße letzter Stand

Mit mehreren Fragekatalogen haben wir versucht, zur Durchführung des FaktenChecks bürgerentscheidsrelevante Angaben zu verifizieren (auf den Wahrheitsgehalt prüfen) bzw. erklärende Unterlagen zu erhalten. Nach einigen offensichtlichen Irritationen im Rathaus über unser Engagement wurden nun umfangreiche Antworten zur Verfügung gestellt. Wir konnten auch den ganzen Komplex zum Straßenbauwerk (Pläne, Höhe, Breite, Finanzierung) in einem ausführlichen Telefongespräch mit dem Regierungspräsidium abstimmen, dazu wurden Nachfragen noch schriftlich beantwortet. Dies veranlasst uns, den FaktenCheck mit Stand 6.11.2020 zu aktualisieren:

Grundlagen: Informationen der Stadtverwaltung Remseck in Broschüren, Veranstaltungen, Internetauftritten

Der FaktenCheck ist im Leitungskreis so abgestimmt und beschlossen worden und wird nun zur Diskussion in der Runde, aber auch für die Öffentlichkeit, freigegeben. Damit konnten wir nach unserer Meinung, strukturiert und nachvollziehbar, die „Wahlprüfsteine“ für den Bürgerentscheid zusammenstellen, nach intensiven Recherchen, soweit verfügbar. Wir können aber keinen Anspruch oder gar Garantie auf Vollständigkeit übernehmen!

Wir freuen uns also über viele, konstruktive Diskussionsbeiträge von euch, von Ihnen, leider ist ein Meinungsaustausch nur per Email möglich, bitte also unter remseck@fuss-ev.de. Wir werden versuchen, einen Querschnitt der Beiträge im Amtsblatt und auf unserer Homepage zu veröffentlichen, die Zustimmung setzen wir damit voraus.

Wer an den umfangreichen Antworten des Rathauses interessiert ist, bitte unter remseck@fuss-ev.de anfordern.

Zu dem Ausgang des Bürgerentscheids wollen wir ebenfalls noch einen Kommentar abgeben, irgendwie war es am Sonntag dann doch spannend, was da rauskommt. Kommt so auch im Amtsblatt:

„Nach dem Bürgerentscheid ist vorher!

Neben dem schönen Erfolg der „Ja-Sager“ ist vor allem die bei Bürgerentscheidungen wohl relativ hohe Beteiligung von 43,7% der Stimmberechtigten hervor zu heben, ein kleiner Anteil daran hat dabei sicher unsere Initiative FaktenCheck Westrandbrücke. Mangels konkreter Fragestellung und Pläne ist aber klar: Nach dem Bürgerentscheid ist vor der Entscheidung über die konkrete Planung dieses massiven Straßenbauwerks und der restlichen „Neuen Mitte“. Und dabei sollten der Gemeinderat und der Oberbürgermeister schon berücksichtigen, dass eben eigentlich nur ganze 26,8% der stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger mit „Ja“ für den bisherigen Kenntnisstand stimmten. In Hochberg und Hochdorf, wohl wegen dem inzwischen eingeräumten Schleichverkehr auch nachher, haben die Nein-Sager sogar die Mehrheit. Alle sollten also „mitgenommen“ werden, müssen doch auch alle die „Neue Mitte“ samt Westrandbauwerk jahrzehntelang (?) mit abstottern, mit den Steuern, Abgaben, Gebühren. Dies sollte dann erst recht Verpflichtung zur Optimierung der Ideen sein, vor allem für das dringende Einholen einer Zweitmeinung eines Verkehrsgutachters, um viele Bedenken noch zu zerstreuen. In diesem weiteren Prozess solltet ihr, sollten Sie sich dann konstruktiv, aber auch kritisch einbringen, um einen möglichst breiten Konsens der besten Lösungen zu erreichen.“

Wir, Gaußens und Kluschaks, wollen uns bei allen recht herzlich bedanken, die unsere Initiative begleitet haben, mit vielen Mut machenden, eigentlich nur lobenden Feedbacks, dazu Anregungen, Interesse in vielen Gesprächen. Ohne Corona hätten wir bei Begehung/direktem Meinungsaustausch einfacher und damit besser informieren können, aber diese besonderen Probleme hatten ja alle, die sich irgendwie hier engagierten. Es war aber auch eine gute Gelegenheit, in den doch recht tristen Corona-Alltag etwas interessante Abwechslung zu bringen. Auf jeden Fall war es aber ein Hauch seltener direkter Demokratie, nur ein Hauch deshalb, weil die Möglichkeiten, die unterschiedlichen Meinungen oder Behauptungen kundzutun, sehr ungleich verteilt waren. Aber es bleibt spannend …