Zum schönen Erinnern und mal wieder zum Nachwandern/Nachmachen gibt es hier die Rückblicke unserer Unternehmungen.
- BahnTour nach Tübingen – Viel Sehenswertes in der „alten“ UniversitätsstadtWeiterlesen...
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Remseck und drum herum – Wandern und erleben!Zum empfohlenen Nachmachen und schönen Erinnern: Ausgerechnet an unserem Ausflugstag für die BahnTour nach Tübingen war der erste Sperrtag der Hochberger Neckarbrücke mit vielen Staus drum herum, sodass es einige leider nicht zur Abreisezeit geschafft haben. Wie man hört, haben die aber dennoch den Tag anderweitig genossen, halt nicht in Tübingen, aber das liegt ja nicht außer der Welt! So fuhren wir mit „nur“ 24 Teilnehmern schnell und bequem mit der Bahn in die sehenswerte, alte, aber junggebliebene Universitätsstadt und begannen die Tour dort mit einer gemütlichen, ja besonderen Stocherkahnfahrt auf den Neckar außen an der Altstadt entlang. Danach ließen wir es uns in einem schönen Restaurant zur Mittagszeit schmecken, ehe uns dann ein qualifizierter Stadtführer die idyllische Altstadt bei einer besonders interessanten Führung „von innen“ zeigte. Danach war noch Zeit für eine Eisrunde, dann fuhren wir mit dem InterRegio wieder schnell nach Stuttgart zurück. Eine interessante BahnTour, die sicher auch Lust darauf machte, irgendwann mal wieder durch die malerischen Gässchen nochmals zu schlendern, zu den vielen bedeutenden Sehenswürdigkeiten im besonderen Flair dieser Stadt. Peter-Jürgen und Gudrun Gauß
- Vom Buchenbachtal hinüber ins Wieslauftal und nach SchorndorfWeiterlesen...
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Remseck und drum herum – Wandern und erleben!Zum schönen Erinnern und Nachmachen: Bei unserer Juni-Wanderung 2018 erreichten wir den Start in Rettersburg, Teilort der Gemeinde Berglen, über Waiblingen und Winnenden mit Bus, Bahn und Bus, zuletzt mit einer wahren Panoramafahrt. Vom schönen Buchenbachtal aus marschierten wir dann durch schattigen Wald hoch und am Königstein vorbei mit weiten Aussichten genußreich auf einer Hochfläche und dann hinunter ins Lindental nach Schlechtbach zur guten Mittagseinkehr. Danach war geplant, im breiten Talgrund an der Wieslauf entlang nach Miedelsbach weiter zu wandern. Dunkle Gewitterwolken machten aber eine Umplanung notwendig, so dass wir schon ab Schlechtbach den Schienenbus „Wiesel“ zur Fahrt nach Schorndorf nahmen. Dort, in der malerischen Altstadt mit prächtigem Fachwerkhäuser-Marktplatz nahmen wir uns Zeit für einen Bummel mit Schlotzeis. Auch ein Besuch der Stadtkirche mit sehenswerter Ausstattung waren das Ziel einiger, und/oder dann eine, meist „eishaltige“ Kaffeeeinkehr, bevor wir mit Bahn und Bus wieder Remseck erreichen. Die WanderTour war so nur knapp 7 km lang, aber in einer wunderschönen Landschaft. Peter-Jürgen Gauß
- Busausfahrt ins Hohenloher Land – Herrliche Landschaft, prächtige Schlösser und GärtenWeiterlesen...
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Remseck und drum herum – Wandern und erleben!Zum schönen Erinnern und zum Nachmachen: Im Wonnemonat Mai fuhren wir am 9.5.2018 mal wieder ins Hohenloher Land, eine beeindruckende Landschaft mit vielen Schlössern und Gärten, reizenden, ehemaligen Residenzstädtchen, mit den idyllischen Flusstälern von Kocher und Jagst. Leider waren „nur“ knapp 30 MitfahrerInnen dabei, viele waren im Urlaub oder hatten gesundheitliche Probleme. Denn wir hatten ja einiges vor und wollten viel Schönes bei diesem interessanten Tagesausflug erkunden: Waldenburg, beherrschend auf einem Bergsporn gelegen und als Balkon von Hohenlohe bekannt. Nach einem kleinen Umtrunk am Lindenplatz dort konnten wir beim gemütlichen, historischen Rundgang auch weit ins Land schauen. Dann das beeindruckende Schloss Neuenstein, dessen prächtige Ausstattung und vieles mehr wir bei einer Führung entdec
ken konnten. Wir fuhren dann Richtung Kirchberg zum Hof Blumenstock, wo wir zuerst ein leckeres Mittagessen vom eigenen Premium-Rind samt leckerem Salatbüffet, Beilagen und Dessert genossen, danach lernten wir bei einer interessanten Führung den modernen Betrieb und die vielfältigen Arbeitsabläufe kennen. Weiter ging es ins bekannte Langenburg, wir bummelten um die imposante Schlossanlage herum und konnten gemütlich zu einem Kaffee, aussichtsreich ins darunterliegende Jagsttal, einkehren. Auf der Rückfahrt durch die wunderschöne Landschaft hielten wir noch bei der Erzeugergemeinschaft Hohenlohe, beste Gelegenheit etwas Gutes aus dieser Region zu verkosten und einzukaufen. Es gab also mal wieder viel zu sehen und zu erleben! Peter-Jürgen und Gudrun Gauß
- Zum „königlichen“ Gemüse – diesmal als genussvolle WanderTourWeiterlesen...
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Remseck und drum herum – Wandern und erleben!Zum schönen Erinnern oder nachmachen: Das vorherige warme Wetter ließ den Spargel feste sprießen, so dass wir am vorgesehenen Termin eine schöne Wanderung zu einem Spargelhof unternehmen konnten, dieses „königliche“ Gemüse dann genossen und die Tour in der Altstadt von Bietigheim abschlossen. Wir fuhren mit 21 Teilnehmer bei recht bedecktem, kühlem Wetter zuerst mit der U12 zum Nordbahnhof, stiegen dort in die S-Bahn und erreichten über Bietigheim dann mit dem Bus Metterzimmern, hoch über der Metter gelegen. Nun aber mit
- Tolle AussichtsTour in Stuttgart – Panoramaweg West mit BirkenkopfWeiterlesen...
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Remseck und drum herum – Wandern und erleben!Als April-Monatswanderung 2018 gab es mit 25 Teilnehmern eine interessante AussichtsTour in Stuttgart, bei der wir das frühere Prädikat für unsere Landeshauptstadt „Zwischen Wald und Reben“ bestätigt finden konnten. Wir erreichten bequem mit Stadtbahn und Bus den Start an der Doggenburg beim Krähenwald und wanderten auf Panoramawegen durch schöne Wohngebiete und Gärten zum Rotenwald und hoch Richtung Birkenkopf. Dort liegt auch als geologische Besonderheit eine Verwerfung der Erdschichten offen, die als Kleindenkmal nun in
2017 erneuert wurde und über die wir uns informieren konnten. Dann ging es richtig aufwärts hinauf auf den Birkenkopf mit toller Rundumsicht, schöne Gelegenheit für ein Gipfelschnäpsle. Der Birkenkopf wuchs ja zwischen 1953 und 1957 um rund 40 Meter auf nunmehr 511 m, dabei wurde auf seiner Anhöhe über 15.000.000 Kubikmeter Trümmerschutt aus dem zweiten Weltkrieg abgelagert. Und man kann auf dem Gipfel noch Fassadenreste durch Bomben zerstörter Gebäude erkennen – daher ist der Berg im Volksmund auch als „Monte Scherbelino“ bekannt, ein auch bedrückendes Erlebnis. Wieder abwärts war es dann nicht weit zur willkommenen Einkehr, bevor wir weiter durch weite Wälder und über die Gäubahn hinunter nach Heslach zur Rückfahrt marschierten und mit den Stadtbahnen heimkehren. Die WanderTour war runde 10 km lang, auf guten Wegen.