Rückblicke

Rückblicke

Zum schönen Erinnern und mal wieder zum Nachwandern/Nachmachen gibt es hier die Rückblicke unserer Unternehmungen.

  • Ins Kraichgau nach Eppingen – Genussvoll im Land der 1000 Hügel

    Aktive 55plus
    Remseck und drum herum – Wandern und erleben!

    Zum schönen Erinnern und zum Nachmachen: Unsere JuniTour 2019 ging als nachgeholte MärzTour nun auf „große Fahrt“ ins Badische und als Sommerwandertour ins „Land der 1000 Hügel“, ins schöne, weinselige Kraichgau also. Über Ludwigsburg und Heilbronn erreichten wir bequem Eppingen, die „Fachwerkstadt mit Pfiff“ und besichtigten gemeinsam die wirklich sehenswerte Altstadt mit vielen tollen Fachwerkgebäuden und idyllischen Winkeln, die katholische Pfarrkirche „Unsere liebe Frau“ mit bemerkenswerten Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert.

    Wir fuhren mit dem Bus ein kurzes Stück weiter, wanderten dann hinauf auf den mystischen Ottilienberg mit Wallfahrtskapelle und konnten dann in der dortigen CJD Arnold-Dannenmann-Akademie ausnahmsweise am schmackhaften Mittagessen teilnehmen. Danach ging es mit Infos ein Stück die bekannte Eppinger Linie und aussichtsreich den Grenzsteinweg entlang und über die Weinberge hinunter ins obere Leintal nach Kleingartach, erwähnt bereits im Jahr 788, ehemals kleinste Stadt in Württemberg und nun ein bedeutender Weinbauort mit über 100 ha Rebfläche. Dort machen wir zuerst einen interessanten Rundgang im Weidenlehrpfad mit vielen Flechtarbeiten, dann eine gemütliche, süsse Kaffeepause, aber einige auch mit Verkostung des örtlichen Weines.

    Dann fuhren wir mit Bus und Bahn über Heilbronn wieder zurück nach Remseck. Wir waren etwa 7 km zu Fuß auf abwechslungsreicher Strecke unterwegs, leicht/mittel, im Ort, dann mit Anstiegen und teilweise auf Wanderpfaden. Peter-Jürgen Gauß

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  • SpargelTour im Mai 2019 in den herrlichen Schurwald

    Aktive 55plus
    Remseck und drum herum – Wandern und erleben!

    Zum schönen Erinnern und zum Nachmachen: Zu unserer ja schon Tradition gewordenen FrühjahrsSpargeleinkehr ging es diesmal auf den Schurwald, einem weitläufigen, oft bewaldeten Höhenzug zwischen Remstal und  Neckar-/Filstal. Mit U-/S-Bahn und Bus erreichen wir Thomashardt, ein Ortsteil der Gemeinde Lichtenwald. Von dort wanderten wir bequem mit tollen Ausblicken weit über die Schurwaldhöhen und bis zur den Höhen der Schwäbischen Alb, auf dem gut ausgeschilderten Lichtenwalder Rundweg unter dem Motto „Kunst, Natur und Heimatgeschichte“, dabei auch mit bemerkenswerten Werken einheimischer Künstler, zur genussvollen Mittagseinkehr mit dem königlichen Gemüse und auch anderem. Dann ging es auf schönen Waldwegen ins Filstal hinab nach Reichenbach, wo die Ortsmitte städtebaulich angenehm überraschte und auch die alte Dampfmaschine als Industriedenkmal am Rathaus interessant war. Zeit war danach auch noch für eine Kaffeeeinkehr mit leckerer Kuchenauswahl. Mit der Bahn ging es dann über Plochingen und Hbf wieder zurück. Die schöne Wandertour war knapp 10 km auf guten, aussichtsreichen Wegen.

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  • Kultur- und Wanderreise 2019 – In die wunderbare und wanderbare Oberpfalz

    Zur schönen Erinnerung und gerne zum Nachmachen: Eine 5-tägigen Kultur- und Wanderreise unseres Wander- und SpazierKlubs Wanderfreunde Remseck Aktive 55plus führte von Montag, den 13.5. bis Freitag den 17.5.2019 in die wunderbare, wanderbare Landschaft der Oberpfalz, ins Land der 1000 Teiche und ins Stiftsland Waldsassen, mit schönen Landschaften und vielen besonderen Sehenswürdigkeiten.

    Und dies alles konnten wir sehen, genießen und erleben:

    1. Tag „Der Anreisetag“ Ab Remseck-Hochberg fuhr unser bequeme Reisebus zuerst zu einem Stopp in der Richard-Wagner-Stadt Bayreuth mit einer interessanten Stadtführung. Kurz war es dann noch nach Tirschenreuth in unser modernes Hotel Seenario, schön am früheren Gartenschaugelände gelegen. Nach dem Einchecken war noch Zeit für erste eigene Erkundungen vor Ort, dann gab es nach einem Begrüßungsumtrunk und einem Einstimmen auf die kommenden Tage ein leckeres Abendessen im zugehörigen Restaurant.
    2. Tag „Der Fischtag“ Nach dem Frühstückbüffet erlebten wir Tirschenreuth bei einer Stadtführung samt spannendem Museumsbesuch mit Schwerpunkt Fisch und Porzellan. Nach Freizeit für die Mittagspause wanderten wir, nach kurzer Busanfahrt, zur sog. Himmelsleiter, entlang der sich malerisch dahin schlängelnden Waldnaab durch die „Teichplatte“, und mit dann toller Aussicht von diesem besonderen Aussichtsturm. Wir spazierten weiter durch die schöne Landschaft nach Hohenwald, wo uns der Bus zur Weiterfahrt nach Mitterteich erwartete, um im dortigen Porzellanmuseum samt Werksverkauf diesen früher bedeutenden Wirtschaftszweig noch näher kennen zu lernen, auch die Spezialglasherstellung hat dort, aktuell auch noch mit einem bedeutenden Hersteller, Tradition. Nach einer Kaffeepause im Museumskaffee und einigem Einkauf ging es dann auf kurzer Fahrt zum Fischhof Beer und erfuhren, direkt an den Teichen, Interessantes zur Teichwirtschaft mit all seinen Problemen, leider bei recht feuchtem Wetter. Die nachfolgende wärmende Einkehr im schön umgebauten Stall kam deshalb gerade recht und wir konnten Karpfen und Zander frisch gebacken aus eigener Aufzucht als Abendessen, mit manchem Viertele, genießen.
    3. Tag „Der Wandertag“ Nach einem stärkenden Frühstück brachte uns der Bus nach Johannisthal mit bemerkenswerter Architektur des Seminarhauses. Für die Wanderer ging es dann genussreich im wildromantischen Naturschutzgebiet entlang der Waldnaab in herrlicher Landschaft, ca. 7 km, teilweise mit einem herausfordernden SingleTrail, der aber leicht umgangen werden konnte, aber dann mit gemeinsamer Einkehr in der bekannten urigen Blockhütte. Denn die Spazierer wurden näher herangefahren und konnten so sich auch an dieser besondere Landschaft erfreuen. Alle gemeinsam wanderten wir dann ca. 5 km eben weiter auf wunderschönem Weg an der Waldnaab  entlang nach Falkenberg mit mächtiger Burg, wo der Bus auf uns wartete. In zwei Dorfkirchen, in Reuth und Thumsenreuth, bestaunten wir dann noch die prächtigen, besonderen Akanthusaltäre und zurück in Tirschenreuth ging es danach zum Abschluss des schönen Tages in eine urige Zoiglwirtschaft und zum gemütlichen Hock bei eigengebrautem wohlschmeckendem Bier und deftigem Essen im Rahmen der Halbpension.
    4. Tag „Der Kulturtag“ Wir fuhren ins sog. Stiftsland, zuerst nach Leonberg in eine Akanthuskirche, dann aber zur besonderen Wallfahrtskirche Kappl mit einer interessanten Führung durch die Kirchengeschichte und die einzelnen Ausstattungen. Leider regnete es, so dass doch einige die Busfahrt nach Waldsassen nützten, andere aber wanderten auf angenehmen Wegen durch Wald und Feld dann nach Waldsassen hinunter. Nach einer Freizeit für die Mittagspause traf man wieder zusammen, denn es gab dort viel zu sehen und erleben: eine schöne Klosteranlage, eine prächtig ausgestattete Basilika, und die gemeinsame Führung in der erstaunlichen Klosterbibliothek. Der auch vorgesehene Besuch des Erlebnis-Klostergarten fiel der kühlen Witterung zum Opfer. Interesse fand aber auch die bekannte Lebkuchen-Manufaktur und Cafe, das ein geschmackvoller Besuch wert war. Am späten Nachmittag war dann die Rückfahrt mit dem Bus und nach einem üppigen Grillbuffet im Hotelrestaurant konnten wir noch gemütlich zusammensitzen und bei angeregter Unterhaltung schon einen ersten Rückblick auf die vergangenen, ereignisreichen Tage machen.
    5. Tag „Der Rückreisetag“  Nach dem letzten Frühstückbüffet ging es schon auf die Heimfahrt. Unterwegs hielten wir aber noch im malerischen Amberg zu einer Führung durch die sehenswerte Altstadt, einem Bummel  über den Markt und zur Mittagspause in einer der urigen Wirtschaften. Dann ging diese  herrliche, harmonische Kultur- und Wanderreise 2019 in fröhlicher Runde mit vielen schönen Eindrücken leider schon zu Ende.

    24. Mai 2019 / Peter-Jürgen und Gudrun Gauß

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  • OsterExtraTour 2019 – In den herrlichen Naturpark Stromberg

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    Remseck und drum herum – Wandern und erleben!

    Eine OsterExtraTour 2019 fand spontan 24 Teilnehmer und ging am Karmittwoch in den herrlichen Naturpark Stromberg und dort zur passenden Einkehr in der Karwoche, nämlich zum Fischessen. Wir wollten mit der Bahn über Ludwigsburg nach Sachsenheim und weiter mit dem Bus nach Hohenhaslach, wurden aber schon am Bahnhof Ludwigsburg durch eine 15-minütige Verspätung unseres RE gebremst, denn der Anschlussbus in Sachsenheim wäre da weg gewesen. Der flexible Wanderführer switchte die Tour einfach um, los ging es also von Löchgau, das wir gut erreichten, ursprünglich Ziel unserer Tour. Auf einem Panoramaweg ging es dann halt andesrum durch weite Weinberge nach Freudental, wo eine besondere Einkehr, nämlich beim originalen Restaurant Gosch/Sylt!, etwas später als eingeplant, den einen oder anderen dann genüsslich an seinen Urlaub auf dieser bekannten Insel erinnerte. Vorher machten wir aber, bei inzwischen tollstem Wetter noch einen kleinen Rundgang im geschichtsträchtigen Freudental mit Schloss, Rathaus, aber auch Synagoge, nach der Einkehr wanderten wir dann weiter auf schönen Wegen durch Weinberge in den schön gelegenen Weinort Hohenhaslach, wo es vor der Busrückfahrt noch einen kühlen Überraschungssecco in einem Weingut von der Wanderkasse gab. Diese Genuß-Wanderstrecke war, auch andersrum, 10 km lang in wunderschöner FrühlingsNatur! Peter-Jürgen Gauß

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  • ExtraTour Kultur im April 2019 – Ein besonderer Tag zum Staunen und Geschichte genießen

    Zum schönen Erinnern und zum Nachmachen: Das Badische Landesmuseum in Karlsruhe präsentiert aktuell die weltweit größte kulturhistorische Ausstellung über das mykenische Griechenland. Über 400 spektakuläre Objekte aus den wichtigsten Museen Griechenlands – von Schliemanns ersten Funden bis hin zu neuesten Grabungen – kommenhierfür ins Karlsruher Schloss. Darunter befinden sich zahlreiche, die das geschichtsträchtige Land noch nie verlassen haben. Zu den Highlights gehören Funde aus dem sogenannten Grab des Greifen-Kriegers: ein ungestörtes Schachtgrab, das im Mai 2015 in der Nähe des „Palasts des Nestor“ in Pylos gefunden wurde. Dieser archäologische Fund ist der wohl prächtigste überhaupt und rechtfertigt die schon in der Antike geläufige Bezeichnung als „goldreiches Mykene“. Dies alles war allemal eine tolle Reise in die badische Metropole Karlsruhe, der „Fächerstadt“, wert ist.

    Mykene KARLSRUHE2019
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