Zum schönen Erinnern und mal wieder zum Nachwandern/Nachmachen gibt es hier die Rückblicke unserer Unternehmungen.
- Corona-Newsletter seit November 2020
Liebe Klubler, liebe FUSSler und Unterstützer!
In einer Krise müssen alle zusammenstehen und ggfs. helfen, dann lässt sich alles besser durchstehen. So unsere Überlegungen für unseren Wander- und Spazierklub Aktive 55plus, wobei die FUSS e.V.-Ortsgruppe mit einbezogen sein soll. Seit Ende November 2020 haben wir versucht, in den vergangenen Advents-, Weihnachts- und Jahresendtagen in regelmäßigen Abständen mit euch Kontakt halten, zu informieren und uns austauschen und in einer Notlage wollten wir in der Gruppe versuchen zu helfen. Alles geschah nach bestem Wissen und Gewissen ohne Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit!
Aus vielen Feedbacks und Telefongesprächen mit vielen unserer Gruppen konnten wir uns vergewissern, dass, den Umständen entsprechend, alles soweit o.k. ist. Wir haben dazu viel positives Lob für diese Idee erhalten, was uns natürlich sehr freut. Inzwischen, mit Beginn des Neuen Jahres 2021 und dem hoffnungsmachenden Beginn der großen Impfaktion wollen wir aus diesem „Krisenmodus“ zurückschalten und zu vielleicht monatlichen Newsletters zurückkehren. Wir sind mal gespannt, wann der vor Corona gewohnte Alltag wieder einkehrt, wann wir wieder zu gemeinsamen Aktivitäten einladen können. Und was sich durch diese, für viele, schweren Monate an gewohntem verändert hat. Drücken wir doch alle beide Daumen, dass dies alles nicht zu lange andauert!
Dabei soll das tolle Hilfsangebot von unserem FUSS-Mitglied Dennis Meyer weitergelten: Selbst beruflich drin in der Materie will er, nur für die Bezieher der Corona-Klubnachrichten, ehrenamtlich Hilfe beim PC, auch Handy, anbieten, wenn ihr Probleme habt und nicht weiterkommt. Denn in Corona-Zeiten sind Internet und Handy wichtige Kommunikationsmittel. Beim PC geht die Hilfe oft sogar online über den bekannten „Teamviewer“, also Ferndiagnose bzw. – einrichtung. Beim Handy muss man sehen. Aber bitte nur dringende Probleme, mir einfach melden, ich reiche dann weiter.
Und weiterhin gilt natürlich auch: >>>Wer Rat und/oder Hilfe braucht bitte gerne melden, wir versuchen beizustehen oder es zu organisieren!
- „Jahresgedichtle“ über das Jahr 2020 unseres Wander- und SpazierKlubs Aktive 55plus von Inge Schickert
- Tolle Danke-Schön-Überraschung und ein großes Danke-Schön an alle zurück!
Liebe Klublerinnen und Klubler!
Wir freuten uns natürlich, als Inge und Edgar (Schickert) kürzlich meinten, sie kämen mal kurz vorbei. Hatten auf der Terrasse, mit Abstand!, Glühwein und was zum Knabbern vorbereitet und waren dann ganz überrascht, als die Inge mit großem Gepäck und Blumenstrauß anrückte und manches auspackte. Fast zu Tränen gerührt dann ihr „Jahresgedichtle“ über das Jahr 2020 unseres Wander- und SpazierKlubs Aktive 55plus, schon Tradition und wiederum toll gelungen! Bekanntermaßen konnten wir die vielen, sicher interessanten Veranstaltungen mit euch nicht machen; wir haben fast schon „Entzug“, wie kürzlich eine Klublerin auch von sich meinte. Deshalb erst recht war es eine unerwartete und tolle Danke-Schön-Überraschung und ein großes Danke-Schön an alle zurück, die an uns gedacht haben. Natürlich auch und besonders an Inge und Edgar fürs Organisieren und schönem Aussuchen. Dazu ein Foto von der Übergabe, das Jahresgedichtle zum Schmunzeln und Erinnern.
Gudrun und ich wünschen euch bei allen Widrigkeiten und wohl nötigen Erschwernissen doch einigermaßen sorgenfreie Weihnachtstage im erlaubten Kreis von lieben Menschen und weiterhin alles Liebe und Gute. Über unseren wöchentlichen Corona-Newsletter mit vielen Infos und Anregungen und den Feedbacks dazu halten wir ja mit euch so gut es geht Kontakt. Und einfach in der Hoffnung, im nächsten Jahr wieder in fröhlicher Runde viel Interessantes miteinander unternehmen zu können. Peter-Jürgen und Gudrun Gauß
- Und jährlich grüßt das Murmeltier: Verdreckte Feldwege – Ein Ärgernis und eine Gefahr für Fußgänger
Remseck und drum herum – Wandern und erleben! So ist das Motto des Wander- und SpazierKlubs Aktive 55plus und in Corona-Zeiten erinnern sich erst recht viele, wie schön und entspannend es ist, hier überall in Remseck zu wandern oder zu spazieren, allein, erlaubt mit mehreren, mit Familie, halt mit Kind und Kegel und Hund. Jedes Jahr im Herbst aber das gleiche Ärgernis für Fußgänger, aber natürlich auch für Radler, sind die teilweise stark durch Erde verdreckten, sonst ja asphaltierte, für den landwirtschaftlichen Verkehr freigegebene Wege. Damit werden sonst gut begehbare Wege zu Erdhaufen-Holperstrecken, bei Feuchte/Nässe zu gefährlichen Rutschbahnen, alles also schwierig besonders für Ältere. Natürlich muss man die Felder abernten und neu bestellen, was trotz Umsicht vieler nicht ganz ohne Verschmutzungen möglich ist. Es gibt aber bekanntlich dazu Vorgehensweisen, wie dies auf ein geringes Maß gehalten werden kann, wie z. B. wenden nicht auf dem Weg sondern im Acker. Und dann halt auch mal den gröbsten Schmutz von den Reifen entfernen, denn wenn man danach eine öffentliche Straße befährt, ist dies sowieso Pflicht. Vielleicht könnte man dies ja bei den Beteiligten öfter kommunizieren und sicher vielfach auf Verständnis stoßen.
Aktuell aber zu spät, deshalb die dringende Bitte, alle verfügbaren Straßenreinigungsmaschinen für das Säubern dieser Wege einzusetzen. Und unsere langjährige Forderung umzusetzen, dass Feldwege mit ausgeschilderten Wander- und Radwegen möglichst in diesen Zeiten nicht zu befahren sind. Man kann ja mit den Anliegern einen Wegeplan dazu vereinbaren, ein kleiner Umweg ist u. E. dann zumutbar. Der ADFC schließt sich sicher unserer Anregung an. Peter-Jürgen Gauß
- Sicher unterwegs in dunkler Jahreszeit!
Aktive 55plus
Sicher unterwegs in dunkler Jahreszeit!Als Wander- und SpazierKlub wollen wir, zusammen mit der FUSS e.V.-Ortsgruppe Remseck+Umgebung, mit einer Aktion „Sicher unterwegs in dunkler Jahreszeit!“ mithelfen, dass gerade die „schwachen“ Verkehrsteilnehmer möglichst ungefährdet und sicher durch die Herbst- und Winterzeit kommen. Denn Dunkelheit und Glätte sind in diesen Wochen die größten Gefahren für Fußgänger (und Radfahrer). Werden sie im Dunkeln oder bei Nebel zu spät oder gar nicht erkannt, kann das sehr böse ausgehen.
Etwa 15 Prozent aller Verkehrstoten sind Fußgänger; fast die Hälfte der tödlich verunglückten Fußgänger sind ältere Menschen. Vielfach, sagte Christoph Lauterwasser, Leiter des Allianz-Zentrums für Technik in München, der „Zeit“, passiere der Unfall „innerorts, in der Dämmerung oder nachts, in den dunklen Monaten zwischen Oktober und Februar. Primär ist der Gegner ein Auto, und der Fußgänger überquert die Straße“. Dass die Wintermonate für Fußgänger besonders riskant sind, bestätigt auch die Unfallforschung der Versicherer (UDV). Gefährlich ist es vor allem auf schlecht oder nicht beleuchteten Landstraßen. Diese sollte man meiden, sofern kein Gehweg vorhanden ist. Aber auch innerorts sei die Unfallgefahr zwischen November und März nahezu doppelt so hoch wie in den anderen Monaten. Gerade im Winter neigen aber viele Menschen zu dunkler Kleidung. Um dann dennoch im Straßenverkehr besser gesehen zu werden, empfiehlt es sich, auf helle Kleidung auszuweichen. Eine Alternative ist Kleidung mit einem Reflektor-Streifen. Oder sogenannte Blinkies, also kleine reflektierende Anhänger, die man an Kleidung oder Taschen anbringen kann. Insbesondere bei Kindern ist eine Ausstattung mit Reflektoren an Kleidung, Schuhen und Schulranzen wichtig, ebenso die Aufklärung über besondere Gefahren im Winter. Sofern die Garderobe dunkel ausgerichtet ist, einfach eine Warnweste über der Jacke oder dem Mantel tragen. Die Straße überqueren sollte man sinnvollerweise an einer Ampel oder zumindest an einer gut beleuchteten Stelle. Auch auf parkende Fahrzeuge gilt es zu achten, die die Sicht für Autofahrer versperren können. Quelle: https://web.de/magazine/gesundheit/fussgaenger-winter-gefaehrdet-schuetzen-dunkelheit-glaette-34259062. Peter-Jürgen Gauß