Rückblicke

Rückblicke

Zum schönen Erinnern und mal wieder zum Nachwandern/Nachmachen gibt es hier die Rückblicke unserer Unternehmungen.

  • BusTour auf die herrliche Ostalb – Bunte Wälder, weite Hochflächen und tolle Sehenswürdigkeiten

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    Remseck und drum herum – Wandern und erleben!

    Zum schönen Erinnern und zum Nachmachen: Unsere BusTour im Oktober 2018 ging auf die schon herrlich bunt eingefärbte Ostalb, zu bekannten Sehenswürdigkeiten, zum Wandern und Spazieren und zum viel Erleben! Durch das Remstal und über Schwäbisch Gmünd fuhren wir bergwärts zum Furtlepass und hinüber zum bekannten Segelflugplatz Hornberg, Zeit für das schon gewohnte „Sektfrühstück“. Dann wanderten wir auf aussichtsreichen Alb-Wanderwegen hinauf zum Kalten Feld, als höchste Erhebung der Ostalb, und zum leider geschlossenen Franz-Keller-Haus des SAV; bei herrlichem Herbstwetter mundete da besonders ein Gipfelschnäpsle.

    Felsenmeer/Wental12.10.18 Foto: Susanne Müller

    Dann ging es hinunter ins schön gelegene Degenfeld zur Terrassen-Einkehr bei einer urigen Wanderhütte. Dort trafen wir auch wieder die Nichtwanderer, die gleich beim Segelflugplatz eine interessante Führung über das Segelfliegen erhielten. Wohl gestärkt besuchten wir danach auf einem wundersamen Anwesen eine Destillerie, und ließen uns im kleinen Museum in die Geheimnisse des Whiskys mit hochprozentigen Versucherle einweihen.

    Weiter ging`s auf einer schönen BusRunde über die weite Albhochfläche zum Halt am bekannten Felsenmeer mit den erstaunlichen Felsformationen des Wentals zum Spazieren, aber auch mit Zeit für eine Kaffeeeinkehr. Auf der interessanten Rückfahrt, auch durch das malerische, felsenbestückte Roggental, machten wir noch Halt in Geislingen bei WMF zum Bestaunen einer originalgetreuen Nachbildung der bronzenen Paradiestür vom Baptisterium in Florenz und auch zum Bummel durch das bekannte OutletCenter mit „Fischhalle“ der WMF. Durch das Filstal fuhren wir dann heimwärts, mit vielen tollen Eindrücken und Erlebnissen, die Wanderung selbst war mittelschwer mit ca. 5 km auf teilweise fordernden, steinigen Albwegen, also war Wanderausrüstung erforderlich. Peter-Jürgen und Gudrun Gauß

     

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  • Sommerferienprogramm der Stadt Remseck 2018 – und wir waren wieder dabei!

    Aktive 55plus Remseck

    Unter dem Motto: „Upcycling! Mach aus Müll was Tolles“ konnten 10 Kinder bei unserer ausgebuchten Veranstaltung als Beitrag zum Sommerferienprogramm der Stadt Remseck am Donnerstag, den 6.9.2018 beim fröhlichen Basteln wieder kreativ sein! Wir bemalten alte Blumentöpfe, um daraus ein farbenfrohes „Ohrenzwickerhotel“ zu machen. Man kann aber  den bunten Blumentopf auch einfach als Glocke im Garten oder auf den Balkon aufhängen. Wer wollte konnte noch aus Konservendosen Behälter für Stifte und Pinsel hübsch gestalten, auch dekorativ als besondere Blumenvase oder Übertopf zu verwenden. Es war ein schöner, harmonischer Vormittag beim kreativen Malen, beim vorsichtig Schneiden und Kleben, bei dem alte Malerhemden oder Schaff-T-Shirts durchaus nötig waren. Gudrun Gauss

     

     

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  • WanderTour auf den Spuren der Staufer – Wie alles damals anfing!

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    Remseck und drum herum – Wandern und erleben!

    Zum schönen Erinnern und zum Nachmachen: „Auf den Spuren der Staufer“ war im September 2018 das Motto unseres interessanten Wanderausflugs. Trotz einiger krankheitsbedingter Absagen fuhren 22 wissbegierige Teilnehmer über Stuttgart mit dem RegionalExpress durch das Neckartal und Filstal in die Stauferstadt Göppingen, dann ging es gleich weiter mit dem Bus hoch zum Orts

    Auf der Spielburg

    teil Hohenstaufen. Der Ort entstand zusammen mit der Burg Hohenstaufen am Fuße und auf einem knapp 700 m hohen, vorgelagerten Zeugenberg namens Stauf und wurde so um 1100 der Stammsitz und Namensgeber des berühmten Adelsgeschlecht der Staufer, das vom 11. bis zum 13. Jahrhundert mehrere schwäbische Herzöge, römisch-deutsche Könige und Kaiser hervorbrachte. Im dortigen Dokumentationszentrum konnten wir uns anschaulich darüber informieren, auch die Barbarossakirche mit dem Barbarossa-Glasbild war ein Besuch wert. Dann ging es in Serpentinen hinauf zur ehemaligen Burgstelle mit überwältigendem Ausblick und weiteren Infotafeln. Das eine oder andere konnten wir dann bei der anschließenden leckeren Mittagspause in der Berggaststätte auf der aussichtsreichen Sonnenterrasse vertiefen, ehe wir die Wanderschuhe fester schnürten und bei schönstem „Kaiserwetter“ über die Spielburg hinunter und hin zum beeindruckenden, mittelalterlichen Wäscherschloss wanderten, oft als Wiege der Staufer bezeichnet. Die wunderschöne Tour durch die Alblandschaft ging weiter nach Wäschenbeuren hinein zur ersehnten Kaffeeeinkehr, von dort fuhren wir dann mit Bus und Bahn im Remstal über Waiblingen nach Remseck zurück. Bei dieser tollen WanderTour waren wir insgesamt knapp 12 km unterwegs, dabei ging es auch einmal deutlich aufwärts zum Hohenstaufen-Gipfel, ja auch zur Mittagseinkehr, danach aber überwiegend, mit viel Landschaftsgenuß, abwärts. Peter-Jürgen und Gudrun Gauß

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  • Auf ging´s wieder zum Hanweiler Kelterfest – Mitten in den Weinbergen

    Aktive 55plus Remseck Extratour

    Remseck und drum herum – Wandern und Erleben –

    Zur Hocketse mitten in den Weinbergen – Auf gings wieder in der Sommerpause als Extratour zum Hanweiler Kelterfest im September2018. Wir fuhren individuell nach Korb zum Hanweiler Sattel zwischen Korb und Hanweiler, von dort marschierten wir auf schönem Weg durch die Weinberge mit vollhängenden Reben zuerst zur sehenswerten Freiluft-Kunstausstellung „Korber Köpfe“ mit neuen interessanten und auch erstaunlichen Exponaten, aber auch mit prächtiger Aussicht ins Ländle. Dann wanderten wir durch schöne Walder und zur idyllisch in den Weinbergen gelegenen Alten Kelter von Hanweiler zum gemütlichen Beisammensitzen, für Essen und und manchem Viertele war bestens gesorgt. Der kurze Rückweg ging direkt zum Parkplatz zur Rückfahrt, wir waren diesmal ca. 8 km insgesamt mit 14 Teilnehmern unterwegs. Peter-Jürgen und Gudrun Gauß

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  • Nachbericht zu einer besonderen Aktion „Obstträume“ am 8.8.2018

    Und so ging`s:

    Liebe Klubler!

    Sicher kennt jeder den Spruch: A Apple a day keeps the doctor away! Oder, frei übersetzt. Ein Apfel am Tag verscheucht Kummer und Plag!

    Und es müssen dazu nun nicht mehr Äpfel aus Argentinien usw. sein, denn nun gibt es, bei dieser Wetterlage, bei uns schon die ersten Frühäpfel. Während die Sorte „Klarapfel“ schnell mehlig wird, kann man hier die historische Sorte „Jakob Fischer“ als tolle Frühapfelsorte nennen, über die Wikipedia weiß:

    „Im Jahre 1903 entdeckte Jakob Fischer in unmittelbarer Nähe seines Anwesens in Rottum in Oberschwaben ein kleines Apfelbäumchen, das er in seinen Garten verpflanzte. 1912 fruchtete dieser Baum erstmals, 1914 wurden einige dieser Äpfel in Stuttgart Experten des Württembergischen Gärtnereiverbandes vorgelegt und erhielten daraufhin nach seinem Entdecker den Namen Jakob Fischer. Der Apfel entwickelte sich zu einer vielseitigen Standardsorte im Königreich Württemberg. Im Jahre 1998 wurde die Sorte in Baden–Württemberg zur Streuobstsorte des Jahres gewählt, um, in Anbetracht ihrer günstigen

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