Rückblicke

Rückblicke

Zum schönen Erinnern und mal wieder zum Nachwandern/Nachmachen gibt es hier die Rückblicke unserer Unternehmungen.

  • MaiTour 2024 Von Winnenden nach Grunbach

    Zum schönen Erinnern und nachmachen: Die MaiTour 2024 ging als „Weitwanderung“ auf schöner Route von Winnenden über die Buocher Höhe nach Grunbach im Remstal gehen. In wunderschöner Frühlingslandschaft und zudem interessant ausgeschildert als Geologischer Pfad mit vielen Hinweistafeln zum Thema. Über Waiblingen erreichten wir mit Bus und Bahn Winnenden, marschierten dann durch die schöne Marktstraße und am Schloss Winnental vorbei, den Haselstein hinauf nach Breuningsweiler mit beherrschender Aussicht bis zum Fernsehturm nach Stuttgart. Eine Höhenstufe weiter ist dann die Buocherhöhe mit über 500 Meter hoch und tollem Blick bis hin zur Schwäbischen Alb und den sog. Kaiserbergen und zum Höhenort Buoch hinein mit sehenswerter Ortsmitte. Nach einer willkommenen Einkehr ging es dann auch an einem kleinen Wasserfall vorbei abwärts ins Remstal, zuerst durch Wald, dann durch Weinberge, nach Grunbach zur bequemen Rückfahrt über Waiblingen. Die durchaus anspruchsvolle, aber besonders interessante Tour ist etwa 12 km, mittelschwer eingestuft, 260 m hoch und 300 m runter, reine Wanderzeit etwa 4 Stunden, auf guten Wegen. Wander-Orga und -begleiterinnen Gudrun Gauss und Geli Buse-Fenkl.

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  • AprilTour 2024 Panoramawanderung in Stuttgart

    Zum schönen Erinnern und Nachmachen: Im April 2024 unternahmen wir bei 26 Teilnehmer eine interessante PanoramaTour in Stuttgart, nicht umsonst ja der frühere Werbeslogan „Stadt zwischen Wald und Reben“, mit vielen tollen Aussichtspunkten. Los ging es an der ersten Aussicht, dem Santiago de Chile Platz, besonders erreicht mit der Zacke ab Marienplatz. Über das Königsträßle, die Bopserhütte und durch ein schönes Waldgebiet erwanderten wir dann den Weißenburgpark mit wieder grandioser Aussicht auf Stuttgart, die Waldgebiete und die Weinberge. Es befindet sich dort ja auch ein architektonisches Juwel, das meist bewirtschaftete Teehaus mit den beeindruckenden Deckengemälden im Rokoko-Stil und Säulenumrandung. Einst neben einer Villa samt Tennisplatz dort vom Industriellen Dr. Ernst von Sieglin Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut, diente der Pavillon zu gesellschaftlichen Empfängen der Gattin. Villa und Tennisplatz gibt es nicht mehr, das Teehaus ist nun ein beliebtes Ausflugslokal, der darunter liegende „Marmorsaal“ diente damals großen Empfängen, kann heute für Feiern gemietet werden, leider sonst nicht zugänglich. Nach diesem Highlight marschierten wir durch schöne Wohngebiete zu einer empfohlenen Mittagspause am Bubenbad.  Zur Villa Reitzenstein samt Gartenanlage aufwärts, aktuell Amtssitz unseres Ministerpräsidenten und um 1910 von der Baronin Helene von Reitzenstein erbaut, reichte es dann leider zeitlich nicht mehr. Nähere Besichtigungen sind leider sowieso schon sogar für 2025 ausgebucht. Dann ging es weiter durch das schöne Wohngebiet Gänsheide und zur Uhlandshöhe, neben Schlossgarten und Karlshöhe eine der großen Grünflächen in Stuttgart mit beherrschender Aussicht auch auf den Stuttgarter Osten bis hin zu den Weinbergen der Neckarvororte. An der Sternwarte vorbei durften dann die berühmten Stuttgarter Stäffele nicht fehlen, aber nur abwärts!, und so kamen wir dann direkt zur U14 bei der Staatsgalerie. Die interessante StadtTour ist etwa 7,5 km lang, etwas schnaufig mit auf und ab, aber mit viel interessanten Erlebnissen und vor allem Panoramablicken hinunter nach Stuttgart.
     

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  • MärzTour 2024 „In den schönen Berglen“

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    Remseck und drum herum – Wandern und erleben!

    Zum schönen Erinnern und Nachmachen: Im März 2024 ging es mit 24 Teilnahmer zu unserem Wanderausflug in die landschaftlich reizvollen Berglen, eine Gegend wie im Urlaub, leider teilweise mit Schirmbedarf. Über Waiblingen und Winnenden fuhren wir an, genossen dann eine herrliche Panoramafahrt nach Bürg hinauf, aussichtsreich auf der Höhe und hinunter ins Buchenbachtal über den Hauptort Oppelsbohm nach Steinach. Von dort wanderten wir schön an der Steinach aufwärts nach Hößlinswart und machten einen Versucherle-Stopp bei der ansässigen Brennerei. Dann ging es weiter und durch den Wald hinauf nach Mannshaupten zur Beseneinkehr im dortigen Weingut. Danach frisch gestärkt nach Schornbach am gleichnamigen Bach hinunter und mit dem Bus nach Schorndorf im weitem Remstal. Bequem fuhren wir dann über Waiblingen nach Remseck zurück. Die mittelschwere Wanderung ist insgesamt etwa 8 km lang, in mehreren Etappen und auf guten Wegen. Peter-Jürgen Gauß

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  • Kreativ am Nachmittag zur Frühlingszeit 03/24

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    Kreativ am Nachmittag zur Frühlingszeit

    Zum schönen Erinnern: „Immer wieder kommt ein neuer Frühling……“  war am 5. März das Motto für neue Dekoideen für Haus und Garten. In diesem Jahr fertigten wir in fröhlicher Runde dekorative Schmetterlinge und bunte Osterhasen aus Papier,  zum Aufhängen oder Stecken zum besonderen Freuen in dieser schönen Jahreszeit. Nach viel Kreativität und mit eifrigem Ausschneiden, Kleben und Ausschmücken saßen wir danach bei Kaffee und Kuchen gemütlich noch beim angeregten Schwätzen zusammen. Gudrun Gauss

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  • FebruarTour 2024 Bärenschlössle

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    Remseck und drum herum – Wandern und erleben!

    Zum schönen Erinnern und nachmachen: Bei unserer FebruarTour 2024 ging es in die schönen Waldgebiete um die Parkseen bei Stuttgart. Besonders gefragt und völlig überbucht konnten wegen der Fahrt mit Linienbussen aber nur 25 mit. Inmitten des Stuttgarter Rot- und Schwarzwildparks, mit Blick auf die Seenlandschaft, liegt idyllisch das Bärenschlössle, das wir zuerst erwanderten. Die Anfahrt ging bequem mit der U12/U14/B92 zur Haltestelle Forsthaus II, dann schnurgerade am Forsthaus und bemerkenswerten Baumriesen vorbei zum Bärenschlössle zur allseits gelobten Mittagseinkehr. Ein ehemaliges Jagdschlösschen mit interessanter, weil wechselhafter Geschichte und ein beliebtes Naherholungsziel in den herrlichen Wäldern rund um Stuttgart. Und sicher erinnert sich der eine oder andere an seine Kindheit, als ein Foto der Kinder auf den Bärenskulpturen dort eine Muss war. Wir wanderten dann zwischen den drei Parkseen hinunter, ehemals auch zur Trinkwasserversorgung erbaut, weiter idyllisch am Bärensee entlang und dann hoch zum Schloss Solitude, unterbrochen durch eine Schnäpsle-Rast in der Wetterschutzhütte am Großen Stern.Diese imposante Schlossanlage mit tollem Blick weit ins Land, ehemals auch als Jagd- und Lustschloss erbaut, überdauerte unverändert die Jahrhunderte stilgerecht den Übergang vom Rokoko zum Frühklassizismus. Nach einer Außenbesichtigung fuhren wir mit dem Bus wieder nach Stuttgart hinunter, bummelten die Königsstraße zum Schlossplatz und fuhren, einige nach einer schönen Kaffeeeinkehr, mit der U12 bequem nach Remseck und die Stadtteile zurück. Eine schöne Tour in den weiten Wäldern um Stuttgart mit insgesamt etwa 7 km und nur wenigen Minuten Schirmbedarf! Peter-Jürgen Gauß

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